Die einen kommen zurück

„Digitale Berge“: die 2-monatige alpenquerende Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuß von Gian Luca Gasca (Revello, Italien): Gian Lucas detaillierte Artikel geben einen spannenden Einblick in der Geschichte und der aktuellen Realität von Land und Leute: montagnedigitali.wordpress.com, www.facebook.com/montagnedigitali. Mit der offiziellen Unterstützung der Via Alpina.

„Solo Alps - Die Alpen von Osten nach Westen, zu Fuß von Wien nach Genua“: 4 ½ Monaten in den Alpen und viele neue Freundschaften geschlossen, von Elia Origoni (Varese, Italien): www.soloalpsproject.com, www.facebook.com/soloalpsproject. Mit der offiziellen Unterstützung der Via Alpina.

Vialpe: die Alpenüberquerung von Anne, Geoffroy, Jephan, Niels und der Hundin Ushka (aus Bruxelles, Belgien), 3 Monate als Familie mit Zelt vom Adria bis zum Mittelmeer ; daraus entstand der Film „12 pattes et 5 sacs à dos“ (12 Beine und 5 Rucksäcke), der auf den Etappen einer weiteren Alpenwanderung für das Projekt „Ein Kino im Rucksack“ vorgeführt wurde: www.vialpe.be. Via Alpina Reisestipendium 2013!

Der Via Alpina Geocache Trail: das Mittelmeer Portal: Andreas Aschaber und Michaela Rizzolli (Innsbruck, Österreich) haben eine Multicache Route entlang der ersten 14 Etappen des Via Alpina Roten Weges vom Monaco nach Castérino eingerichtet. Ein schönes Abenteuer auf der Entdeckung der Seealpen! www.facebook.com/Vialpinageocaching. Via Alpina Reisestipendium 2013!

Achtung Hannibalismus – roter Elefant auf der Via Alpina gesichtet“: das Projekt der „Kunst im Gehen“ von Thomas Falk (aus Bremen, Deutschland), der zwischen 2009 und 2013 einen roten aufblasbaren Elefanten quer durch die Alpen getragen hat, den er am Weg aufstellte um ungewöhnliche Fotografien zu machen. Ein origineller Blick auf die Alpen der anregt, unser Empfinden der Umwelt und unsere Beziehung zu dem Weg in Frage zu stellen. www.tfkunstkonzept.wordpress.com, Via Alpina Reisestipendium 2013!

Unbekannte Wanderwelt oder bekannte Unwelt? Die Via Alpina in Nordostitalien: Vincent Neeb und Katharina Boie, 14 Jahre alt (München, Deutschland) haben die Kontraste der Landschaft und der Entwicklung während zwei Wanderwoche von Slowenien bis in die Dolomiten dokumentiert. Mit hilfreichen Tipps, um selbst in den meist frequentierten Zonen noch stille Winkeln zu finden! youthproject2013.blogspot.de, Via Alpina Reisestipendium 2013!

Continuum: Andrea Pasqualotto (Belluno, Italien) hat in 2 Wochen 4 Schutzgebiete entlang der Via Alpina in Slowenien, Italien und der Schweiz erkundet, zu Fuss und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Seine Reise liefert einen schönen Beweis sowohl der immensen biologische und kulturelle Vielfalt als auch der Kontinuität der Alpen über die Verwaltungsgrenzen hinaus: continuumviaalpina.blogspot.it, Via Alpina Reisestipendium 2012!

Randocabo: 1 ½ Monate auf « Cani-cross » Wanderung für Éléonore, Joël et William (La Roquebrussanne, Var, Frankreich) und ihre 3 Hunde Diego, Chip und Sherpa, überwiegend entlang des Blauen Weges von Riale bis nach Monaco: randocabo.blogspot.fr, club.quomodo.com/randocabo. Via Alpina Reisestipendium 2012!

Mapping Party auf der Via Alpina: eine Expedition, von Mayeul Kauffmann (Cadrezzate, Italien) geleitet, um kartographische Daten auf den Roten und Blauen Wegen in den Westalpen zu sammeln und sie über die freie, kostenlose kollaborative Webseite OpenStreetMap allen zur Verfügung zu stellen: www.outdoormaps.org, Via Alpina Reisestipendium 2012!

Renato Bavagnoli, Naturkundeführer des Nationalparks Val Grande (Italien): Triest-Monaco, Nacherzählung auf YouTube.


Via Talander: eine pädagogische Alpenüberquerung
für 12 Jugendlichen der SonderschuleTalander (Wangen, Deutschland) und ihre Betreuer, von Tschagguns (Vorarlberg) nach Tirano in 3 Wochen: viatalander.blogspot.com.Via Alpina Reisestipendium 2011!

FFME Via Alpina 2011: Multiaktivitäten Stafette über 10 Berggruppen von Slowenien bis nach Frankreich. 1025 Wander-, Kletter-, Begsteigen-, Klettersteig- oder Canyoningtage für 300 Teilnehmer aus 25 Vereinen: www.ffme.fr/via-alpina/page/presentation-6.html. Besondere Erwähnung der Jury der Via Alpina Reisestipendien 2011!

Photographica alpina von Romain Liagre: photografische Dokumentation des Roten Weges, mit Bilderaufnahmen in regelmässigen Abständen in den vier Himmelsrichtungen... und mühsames Erlernen des Wandern allein. Monaco-Leuk: photographicalpina.uniterre.com. Via Alpina Reisestipendium 2011!

„Das Alpenabenteuer“: Valerio Sani und Milena Dalla Piazza (aus Belluno, Italien) in Begleitung des Hundes Yuk: Monaco-Trieste mit einer südlichen Variante durch das Adamello-Massiv und den Nationalpark Belluneser Dolomiten. Dieses Abenteuer hat bewiesen, was die Wissenschaft noch nicht erklären kann: die physische Kondition von Valerio, der an einer schweren Niereninsuffizienz leidet, verbessert sich bei einer intensiven körperlichen Anstrengung! www.avventuralpina.com Mit der offiziellen Unterstützung der Via Alpina.

„Guya Trekking 2009“, Manfredi Salemme (aus Cogorno, Provinz Genua, Italien): Ligurien-Trieste mit dem Mountainbike dann Triest-Garessio auf der Via Alpina und zurück auf dem Höhenweg der Ligurischen Berge. Manfredis Projekt unterstützte auch ADMO, die Vereinigung der Knochenmarkspender. Die Fakultät für Wissenschaften und Techniken der Physischen Aktivitäten und der Motorik der Universität Verona hat seine Reise verfolgt: via-alpina-2009.blogspot.com und den Reisetagebuch „Niente e per caso" („Nichts ist zufällig“, siehe unsere Sektion Dokumentation > Weitere Publikationen). Mit der offiziellen Unterstützung der Via Alpina.

In den Bergen mit einer Körperbehinderung: Michel Dimitrieff (aus Vallouise, Hautes-Alpes, Frankreich) ist am 29. April 2009 mit dem Ziel gestartet,  die Alpen von Slowenien bis ans Mittelmeer auf einer mit Gipfelbesteigungen gespickten Kombination des roten, gelben, grünen und blauen Wegs der Via Alpina zu überqueren - Ankunft ursprünglich in Februar 2010 geplant. Diese Alpenüberquerung wies eine besondere Dimension auf, da Michel körperbehindert ist. Mit seinem Abenteuer wollte er anderen behinderten Menschen Mut dazu machen ihre Träume zu verwirklichen. Sein Projekt zeigt gleichzeitig, dass es trotz einer Behinderung möglich ist auch „ein wenig verrückte“ Herausforderungen anzunehmen, aber auch dass dadurch die Schwierigkeiten bei einigen ganz alltäglichen Tätigkeiten nicht geringer werden. Die Via Alpina unterstützte offiziell sein Projekt.
Nachdem Michel leider nach nur zwei Wochen wegen Verletzungen seine Durchquerung unterbrechen musste, ist ihm am folgenden Jahr eine alpinere Überquerung gelungen, das Besteigen einer Reihe von Gipfeln quer durch den Alpenbogen, um die langen Wanderungen zu reduzieren, die sich für ihn zu mühsam erwiesen hatten.

Noch mehr Bilder:
Die Fotos von Julien Allaz (aus Bern, Schweiz) – fotografiert am roten Weg zwischen Soazza und Biasca:
photo.geoloweb.ch/?cat=63; und die von Giovanni Mazzolani auf der Etappe R25: PDF 0.9Mb.