Abseits der viel begangenen Wege, durch Kalkhochebenen und Wälder, trifft er auf neun der zehn österreichischen Weitwanderwege: Somit wird die Via Alpina in ein Wegenetz integriert, das bis nach Wien und zu den Grenzen mit Ungarn, der Slowakei und der Tschechischen Republik führt.
Ein Weg, der „übersät“ ist mit kulturellen Hochburgen wie der Abtei Seckau, dem Stift Admont, das die größte klösterliche Bibliothek der Welt beherbergt, und dem Weltkulturerbe Hallstatt-Dachstein.
In Bayern folgt die Via Alpina größtenteils dem Maximiliansweg, der an die Alpenüberquerung des bayrischen Königs Maximilian II anno 1858 erinnert.
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Der Weg verbindet zahlreiche touristische Stätten miteinander so z .B. den Nationalpark Berchtesgaden rund um den Königssee, die Königsschlösser von Ludwig II (Maximilians Sohn), sowie sakrale Gebäude insbesondere der Barock- und Rokoko-Epoche.
Berggruppen: Östliche Julische Alpen – Steiner Alpen – Karawanken – Steirische Alpen – Niedere Tauern – Dachstein – Salzburger Alpen – Berchtesgadener Alpen – Chiemgauer Alpen – Bayrische Voralpen – Ammergauer Alpen – Allgäu.
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