Legende
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Eibiswald
Schloss, Wandermuseum des OeAV, Heimat- und Klöpfermuseum, Wallfahrtskirche Hl. Maria im unteren Markt, Grenzlandbibliothek; Schwimmbad, Tennisplätze, Kino, Cafés, Eibiswald besteht aus dem oberen und dem unteren Markt. Früher durch ein Tor verbunden. 1862 Abtragung des Tores und Errichtung des dreigeschossigen Bezirksgerichtes am Westende. Die Fassaden der Gebäude stammen meist aus dem 19. Jh., der Großteil der Verbauung im Kern ist jedoch älter, z.B. Lerchhaus 1612 und das Gasthaus Simperl 1664.
Seit dem 16.Jh. an der Saggau betriebene Sensenhämmer und ein 1818 gegründetes Stahlwerk, das aber 1905 stillgelegt wurde.
Letzte Änderung : 11.05.11
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