Legende
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Feistritz ob Bleiburg
Feistritz ob Bleiburg wurde das erstemal 1261 urkundlich erwähnt und liegt am Fuße der Petzen. Seit Mitte des vorherigen Jahrhunderts wurde mit dem , im Jahre 1996 restaurierten Bleischmelzofen, das aus dem Bergbaugebiet der Petzen stammende Blei geschmolzen. Als einer der letzten Schmelzöfen des 19. Jahrhunderts besitzt er größten Seltenheitswert. Er kann ganzjährig kostenlos besichtigt werden (Ruttach/Schmelz). Der Pirkdorfer See lädt zum Baden und Erholen ein.
Letzte Änderung : 11.05.11
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