Alpiner Weg (drahtseilgesicherte oder besonders ausgesetzte Stelle, Firn, Blockhalde)
B2
Rifugio Premuda » Villa Opicina (Sella di Opicina) / Opčine
Wegkreuzung
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3h40 |
13 km
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275 m
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74 m
Von der Premuda Hütte folgt man dem Rosandra Tal und steigt wieder auf auf den M. Stena. Vorbei an der botanischen Oase des Bazzoni Waldes, geht man entlang des Golfplatzes von Padriciano. Beim M. Spaccato trifft man auf die SS. 202 und geht hinauf zur Kehre des M. Calvo, Beginn einer Reihe von Aussichtswarten. Von der Alice Warte geht man etwa auf gleicher Höhe bis zum Obelisken.
Der Weg führt, längs des Rosandra Baches, durch das gesamte Rosandra Tal. Vorbei an einem schönen Wasserfall erreicht man Bottazzo. Hier kreuzt man eine verlassene Bahnlinie (von hier biegt der rote Weg der Via Alpina – bisher gleich mit dem gelben Weg – zur slowenischen Grenze ab) Der Weg steigt nun auf zur Karst Hochebene (Weg 48) um auf 377 m den Ort S.Lorenzo zu streifen, von dem aus sich ein herrlicher Blick auf das Rosandra Tal eröffnet. Man geht weiter durch einen lichten Wald vorbei an einem Steinbruch und über die Karstebene (Weg 49/1) bis zur SS.14, die man in Richtung Golfplatz von Padriciano überquert, und den Weg bis zum Monte Spaccato (405 m) fortsetzt. Kurz danach, der Weg führt leicht bergab, geht man unter der SS. 202 durch, um bei der Kehre des Monte Calvo (454 m), wo auch die wohl bekannten „vedette“ - die Aussichtswarten - beginnen, den Weg Nr.1 einzuschlagen. Die Aussichtswarte Alice bietet einen hinreißenden Blick auf die Bucht von Muggia und die Schiffswerften. Rechter Hand breitet sich die Stadt Triest aus. Nach der Ortschaft Borgo Conconello führt der Weg an einigen Radio- und Fernsehantennen vorbei. Leicht bergab schlägt man einen Karrenweg ein, der zur großen Kurve des Obelisken führt (187 m). Beim gleichnamigen Campingplatz trifft man auf die SS. 58, nach Triest, Opicina und zum Grenzübergang Fernetti mit der Republik Slowenien. Von und nach Triest verläuft von hier eine charakteristische Zahnstangenstraßenbahn, die die Stadt mit der Hochebene verbindet. (Regione Friuli Venezia Giulia)
Natur- und Kulturerbe
Das Rosandra Tal wird vom gleichnamigen Bach durchflossen der in Richtung Talgrund 40 m tief als Wasserfall herabstürzt. Das Tal erstreckt sich über etwa 450 Hektar und windet sich zwischen Schotterfeldern, Felsen, abfallenden Steilwänden und einer beachtlichen Anzahl kleiner Höhlen, Komponenten, die eine faszinierende und gleichzeitig urtümlich wilde Atmosphäre schaffen. Das Tal ist als Übungsterrain der berühmtesten Julianischen Alpinisten bekannt, und die renommierte Kletterschule „E.Comici“ hat hier ihren Sitz. In dem Gebiet gibt es sowohl reiche Vorkommen von charakteristischen Alpenpflanzen als auch von typisch mediterraner Vegetation. Leicht zu erkennen sind der niedere Karstwald, die österreichische Schwarzkiefer und zur Ebene hin die Zerreichen. Unter den verschiedenen hier üblichen Tieren haben in dieser Zone auch der Turmfalke, der Uhu, der Mauerläufer und die Wachtel ihren Lebensraum gefunden Es besteht eine interessanten Verflechtung der Menschen dieser Grenzregion, die sich in der slawischen Sprache, den Einflüssen auf Kultur und Architektur und nicht zuletzt auf kulinarischer Ebene ausdrückt. (Regione Friuli Venezia Giulia)
Andere Weitwanderwege und Varianten
Verbindung mit dem Roten Weg der Via Alpina, der von der Premuda Hütte durch das Rosandra Tal verläuft, und dem Weg Nr.17 folgend, hinauf nach Draga S. Elia und Pese/Pesek (SLO).
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Jean-Louis Giraud - 11.11.13
Chaude journée sur l'itinéraire avec trés peu de dénivellé et la traversée de quelques beaux villages.
Source et petite auberge dans le hameau de BOTTAZZO ( Val Rosandra ) .
Surprise en arrivant à Villa OPICINA...Avec des couts d'entretien devenus trop élévés, il ne reste désormais du tramway que les rails et une rame garée derriere des grilles sur l'Avenue qui conduit à l'Obélisque !...
Une adresse hebergement :
-DIANA
Via di Conconelle, 19
Fraz.Villa Opicina
Tel :+39 040 211380
diana@bb-trieste.com
www.trieste.bb-trieste.com
Disponibilité à vérifier...
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Heißen Tag auf der Strecke mit sehr wenig Höhenunterschied und der Kreuzung einige schöne Dörfer. Quelle und kleine Gasthaus in der Ortschaft Bottazzo (Rosandratal). Überraschung bei der Ankunft Villa Opicina ... Mit Wartungskosten zu hoch werden, es bleibt nur noch, dass die Straßenbahnschienen und hinter Gates auf der Avenue Zug, die zum Obelisk geparkt! ... A Unterkunft Adresse: Via di -Diana Conconelle 19 Fraz.Villa Opicina Tel: +39 040 211380 diana@bb-trieste.com www.trieste.bb-trieste.com Verfügbarkeit überprüft werden ...
Carol - 11.11.13
The description sounded like we would find the old railroad bed at or very near Bottazzo, when actually it was necessary to turn uphill just before the trattoria and hike up for 20-30 minutes before reaching the railroad bed. To continue upwards from there, turn right and go through the tunnel(s?) to find trail 1 to the left.
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Die Beschreibung Klang, wie wir das alte Eisenbahn-Bett an oder sehr nahe Bottazzo, finden würde, wenn tatsächlich es notwendig war, biegen kurz vor der Trattoria bergauf und Wandern für 20-30 Minuten vor Erreichen des Eisenbahn-Bettes. Um von dort aus nach oben weiter, rechts abbiegen und gehen durch die tunnel(s?) Spur 1 auf der linken Seite zu finden.
Elsa - 15.07.12
Am 7.6.12 nach 2. Übernachtung in Triest bis Bagnioli mit dem Bus gefahren. Der Weg durch die Rosandraschlucht ist sehr schön. In Botazzo muss man nach links aufsteigen (nicht geradeaus nach Slowenien). An der Bahnlinie habe ich den Weiterweg nicht gefunden. Bin statt dess links der Bahnlinie entlang gegangen bis von links der Weg Nr 15 kreuzt. Dem bin ich rechts bis San Lorenzo gefolgt. In Villa Opicina kann ich das Hotel Daneu empfehlen
Lisa B - 06.05.12
where can I get information about the tram back to Trieste?
Suggestion for accommodation in Trieste?
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wo bekomme ich Informationen über die Straßenbahn zurück nach Triest?
Vorschlag für Unterkunft in Trieste?
EllieSektionBritannia - 03.10.11
Stage 2 was mainly on good paths through woodland. We stayed again at the Alabarda, having got to the start of the stage by bus from Trieste. To get back to Trieste from Opicina, we took the old tram, a real treat, particularly the way it has to be changed from electric overhead power to the ratchet system at the steep middle section. Weather hot and sultry, with heavy downpours. The sea views were great.
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Stage 2 war vor allem auf guten Wegen durch den Wald. Wir waren wieder im Alabarda, nachdem der Beginn der Etappe mit dem Bus von Triest bekam. Um wieder nach Triest von Opicina, nahmen wir die alte Straßenbahn, ein echter Leckerbissen, vor allem die Art und Weise hat es von elektrischen Freileitungen der Ratsche an der steilen Mittelteil verändert werden. Wetter heiß und schwül, mit strömendem Regen. Die Aussicht auf das Meer waren großartig.
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