Zillertaler Alpen / Tauferer Ahrntal/Pfunderer Tal
Legende
Etappenziel (Etappen-anfang oder -ende)
Zwischenetappe (Übernachtungs-möglichkeit)
Gipfel
Pass
Stadt, Ort
Anderer Flurname
Verpflegung
Arzt
Apotheke
Bäckerei/ Lebensmittelladen
Haushaltswaren- / Sportgeschäft
Post
Bank / Geldautomat
Zug
Bus
Taxi
Zugang für den Privatverkehr
A
Geteerte oder gepflasterte Straße
B
Schotterstraße
C
Saumweg
D
Bergweg
E
Gesicherter Weg (Seil, Leiter)
F
Weglos
Wanderweg (breiter, nicht ausgesetzter Weg)
Bergweg (teilweise eng und ausgesetzt)
Alpiner Weg (drahtseilgesicherte oder besonders ausgesetzte Stelle, Firn, Blockhalde)
R34
Chemnitzer Hütte / Rifugio G. Porro » Dun (Pfunders / Fundres)
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4h05 |
14.5 km
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106 m
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780 m
Vom Nevesjoch (2405 m) führt der Steig Nr. 1 über einen weiten Bogen zur Edelrauthütte auf der gegenüberliegenden Talseite, wobei man sich auf einer Höhe um die 2500 m bewegt. Der 8 km lange „Neveser Höhenweg“ ist an einigen Stellen gesichert (Bachquerungen) oder mit Steinplatten ausgelegt.
Von der Hütte am Eisbruggjoch steigt man über 1000 Hm den „Pfunderer Höhenweg“ ins Tal nach Dun (1468 m) ab.
Leichtere Variante (schwierigkeitsgrad )
Vom Nevesjoch über Weg 24 rund 550 Höhenmeter Abstieg zum Nevesstausee, dann 700 Höhenmeter Aufstieg zur Edelrauthütte an der gegenüberliegenden Talseite (mit 26 markiert).
Von der Schutzhütte steigt man einige Meter ab zum Nevesjoch (2405 m). Von dort führt der Steig Nr. 1 über einen weiten Bogen über das 'Ursprungtal' zur Edelrauthütte auf der gegenüberliegenden Talseite. Dabei steigt man nicht ab, sondern bewegt sich immer auf einer Höhe um 2500 m entlang der steinigen Hänge, die das Tal abschließen. Unweit vom Wegverlauf beginnen die Ferner des Möseler und des Weißzint. Der 8 km lange „Neveser Höhenweg“ ist an einigen Stellen gesichert (Bachüberquerungen) oder mit Steinplatten ausgelegt, Markierungen sind in diesem alpinen Gelände eher selten, manchmal dienen „Steinmänner“ zur Orientierung. Man sollte beim Aufbruch also auf gute Sichtverhältnisse achten. Nach den „Wasserböden“ wird das Gelände wieder etwas gefälliger und man erreicht die Edelrauthütte (2545 m) am Ende des Pfeifholdertales. Die Etappenplanung sieht vor, von der Hütte am Eisbruggjoch über 1000 Hm ins Pfunderer Tal nach Dun (1468 m) abzusteigen. Und wieder verläuft die Via Alpina für einige Zeit entlang eines Höhenweges: jetzt ist es der mit einem rot-weißen Kreis markierte „Pfunderer Höhenweg“, der durch das ursprüngliche Eisbruggtal führt. Eine erste „Sehenswürdigkeit“ entlang des Weges ist der auf 2350 m gelegene relativ große Eissbruggsee. Über eine Hangstufe steigt man weiter ab zur einsamen Eisbruggalm. Bemerkenswert ist, dass diese von Alpenblumen gesäumte Bergweide nur über den doch recht schmalen Steig erschlossen ist, auf dem man sich momentan befinden. Bis ca. 3 km vor Dun ist der begangene Hirtenpfad Teil des Höhenweges. Man verlässt diesen, indem man sich am Ende des Eisbruggtales auf einer Höhe von 2050 m (bei der einzigen Engstelle des ansonsten geräumigen Talbodens) rechts haltet und dem 13er-Weg bergab zum Weiler folgt. Dieser letzte Wegabschnitt ist (zumindest zum Zeitpunkt der ersten Kontrollbegehung der Via Alpina Strecke) mehr ein Viehsteig als ein Wanderweg, nicht beschildert und kaum markiert. Eine topografische Karte und ein geschultes Auge jedoch helfen dem Wanderer, sich eine sicheren Route durch das Gelände zu suchen. In Dun bietet die Herberge „Heuschupfe“ eine originelle Übernachtungsmöglichkeit. (Schlafplätze vorher reservieren!) (Stefan Illmer, Karin Leichter, AVS)
Natur- und Kulturerbe
Die Zillertaler Alpen haben ihren Namen nach dem längsten und größten Tal erhalten, das weit ins Gebirgsinnere hineingreift und einen schnellen Zugang zu den landschaftlichen Attraktionen dieses großen Bergraumes eröffnet. Die Zillertaler Alpen werden von mächtigen Gebirgskämmen geprägt, die einmal von West nach Ost verlaufen und zum anderer von diesem mächtigen Alpenkamm, der gleichzeitig den Alpenhauptkamm bildet, in nördlicher Richtung abstreichen. Im Süden reichen die Zillertaler bis ans Pustertal. Zwischen diesen mächtigen, aus Urgestein gebildeten Bergkämmen zwängen sich schmale Täler, im Norden oft "Gründe" genannt. Einige dieser Täler hat man zur Energiegewinnung genutzt und dazu die von den Gletschern abfließenden Schmelzwässer in mächtigen Rückhaltbecken aufgestaut. Auch der Nevesstausee (1856 m) in Lappach liegt am Fuße der Zillertaler Alpen und ist heute sogar Ziel von Ausflugsfahrten der Gäste, die mit ihrem Besuch diesen bis heute fremdartig anmutenden Eingriff in eine sensible Hochgebirgswelt erleben. Landschaftsbilder der besonderen Art bieten sich dem Besucher in den südlichen Ausläufern der Zillertaler Alpen, in den Pfunderer Bergen. Hier sind es vor allem riesige, oftmals bis in die Gipfelregionen hinauf begrünte Flanken, die das Landschaftsbild dieses Bergraumes prägen, mit weitläufigen Almen und hochgelegenen Karen, in die zahlreiche Bergseen eingebettet sind, die nur während der kurzen Sommermonate in der Sonne glänzen.
(Stefan Illmer, Karin Leichter, AVS)
Andere Weitwanderwege und Varianten
Der 8 km lange Wegabschnitt zwischen der Nevesjochhütte und der Edelrauthütte wird als „Neveser Höhenweg“ bezeichnet.
Der „Pfunderer Höhenweg“ (folgt nach der Edelrauthütte) ist ein landschaftlich großartiger Höhenweg, der sich von Sterzing quer durch die südlichen Ausläufer der Zillertaler Alpen bis nach Bruneck zieht.
Geheimtipp oder Kritik? Geben Sie Ihren eigenen Kommentar zu dieser Etappe ab. Für allgemeinere Bemerkungen, nutzen Sie bitte die Funktion Kommentar der Seite Via Alpinisten am Wort.
Raphael - 26.09.23
Instead of descending to Dun and staying the night there, I stayed at the Walter-Brenninger-Biwak, which I enjoyed a lot! From the Edelrauthütte don’t descend to the lake but take the Pfrunderer Höhenweg towards the Gamsscharte. Path is poorly marked in many parts and leads above large boulders, which is not easy. The Gamsscharte has to be climbed with a cable and steps, which can be difficult with a heavy backpack. After the Gamsscharte you almost pass the Biwak, which is around 200m below the actual path. Check komoot or another app for the correct navigation. The Biwak provides a gas stove, kitchen equipment, mattresses, sheats and a water source nearby. Food is not provided! Staying there was a unique experience on my via Alpina tour
Carsten - 10.01.22
[2] Continuing from Edelraut hut (which looked very modern): At the end of the lake about 15min down from Edelraut hut towards Dun, a signpost states trail 18 to Dun; it leads over massive boulders and then across a low and flat ridge, before descending to an Alm and continuing from there on a macadam road the c.5km to Dun. Good trail, medium scenic. Guidebook, GPS, and Maps.me ignore this trail and go for the guidebook's shorter way (and perhaps better-quality trail/road) to Dun.
Possibly camping close to Dun on the approach to Dun, though probably only with difficulty.
At the beginning of R35, where one leaves the main road to go straight up, are posted several hotel advertisements, including one that offers pickup if called.
Carsten - 10.01.22
[1] Two options from Chemnitzer hut to Edelraut Hut: (1) Descend to lake, then ascend to Edelraut Hut, 7km, 700m elevation gain, almost wheelchair accessible trail quality. (2) Neves highline trail (trail 1): 10-12km, 400-700m elevation gain, good, maintained trail over rough territory (rocks). One bridge over creek, one 5m long one-foot wide ledge with cable that in late afternoon resembles a waterfall (no problem, but one will get wet feet), signposted as 4 hours (which are much needed), very scenic. The guidebook in its elevation diagram shows option 1; the GPS coordinates are for option 1. The guidebook in its description covers option 2, giving 8km, 161m elevation gain for option 2 plus the remainder of R34, and states 2 hours.
Lolo - 29.07.19
Du refuge Ponte di Ghaccio, j'ai fait "l'alta via Pfundered" bien balisée et sportive. Marche sur gros rochers + une breche à passer de 20m de haut mais bien équipée câble + barreau). Transversale qui evite de descendre à Dun. J'ai rejoins la Via Alpina à l' altitude 2100m avant le lac Grindbergsee. Longue étape. Fin au refuge Passo Vizze. Beau refuge avec self service.
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Von der Ponte di Ghaccio Hütte aus habe ich die "Alta via Pfundered" gut ausgeschildert und sportlich gemacht. Gehen Sie auf großen Felsen (+ eine Lücke, um an einem 20 m hohen, aber gut ausgestatteten Kabel (+ Stange) vorbeizukommen). Transversal, das den Abstieg nach Dun vermeidet. Ich erreichte die Via Alpina auf 2100 m Höhe vor dem Grindbergsee. Lange Bühne. Ende bei der Passo Vizze Hütte. Schöne Zuflucht mit Selbstbedienung.
POPEYE GG - 13.06.18
9 juillet 2017
Etape sans difficulté en prenant la variante
Le site annonce un hébergement possible à la ferme Duner Heuschupfe, mais c'est plutôt une location de vacances. J'ai eu personnellement de la chance, c'était libre et les hôtes ont bien voulu me faire à manger pour le soir et le petit-déjeuner. Donc bien se renseigner ou descendre jusqu'à Pfunders, mais 4 à 5 km de route qu'il faudra remonter le lendemain.
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9. Juli 2017 Treten Sie ohne Schwierigkeiten die Variante an. Die Website gibt mögliche Unterkünfte auf dem Bauernhof Duner Heuschupfe an, es handelt sich jedoch eher um eine Ferienwohnung. Ich hatte persönlich Glück, es war kostenlos und die Gastgeber machten mir freundlicherweise Essen für den Abend und das Frühstück. Also erkundigen Sie sich oder fahren Sie nach Pfunders, aber 4 bis 5 km Straße, die am nächsten Tag hochfahren müssen.
The GPS track goes down to the big lake, it's not matching the text. In any case, the Neves Höheweg is gorgeous and easy hiking. From Edelrauthütte it is possible to follow the Pfunderer Höhenweg (also mentioned in the text, but the GPS track goes on the road to Dun). This Höhenweg is beautiful, but demanding, especially the climb to Gaisscharte is tricky with a heavy backpack. Nevertheless I surely recommend it, it's a "short cut" that avoids going down to Dun and it's super beautiful :-). This route brings you just above Engelberg Alm and from there you can continue to the Gliederscharte.
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Der GPS-Track geht zum großen See hinunter, er passt nicht zum Text. In jedem Fall ist der Neves Höheweg wunderschön und leicht zu wandern. Von der Edelrauthütte aus kann man dem Pfunderer Höhenweg folgen (auch im Text erwähnt, der GPS-Track führt jedoch auf der Straße nach Dun). Dieser Höhenweg ist schön, aber anspruchsvoll, besonders der Aufstieg zur Gaisscharte ist mit einem schweren Rucksack schwierig. Trotzdem empfehle ich es sicherlich, es ist eine "Abkürzung", die das Hinuntergehen nach Dun vermeidet und es ist super schön :-). Diese Route bringt Sie direkt oberhalb der Engelberg Alm und von dort aus können Sie zur Gliederscharte weiterfahren.
gianadda marie-jo - 17.08.15
Très beau parcours en balcon, au pied du glacier. Passage près d'un magnifique lac. Toujours ces temps bidons....très désagréable !!! Mieux vaut réserver la cab. Edelraut ( travaux pour cette année) Ne pas passer par Dun = pas de possibilités de logement. Descente sur Pfunders avec halte à un alpage pour un strudel. Il nous faudra presque 5 heures au lieu des 2.30 indiqué.....MEFIANCE.....Logement chez privé, Leitegger. (malheureusement plein ce jour là) Kienerfoff un peu plus bas dans la vallée.
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Schöner Balkon Bahn am Fuße des Gletschers. Passage in der Nähe von einem schönen See. Immer Dosen in diesen Tagen .... sehr unhöflich !!! Bestes, um die Kabine zu buchen. Edelraut (funktioniert für dieses Jahr) Gehen Sie nicht durch Dun = keine Wohnmöglichkeiten. Pfunders Abstieg auf der Alm mit einem Anschlag für eine Strudel. Es wird angedeutet ..... ..... Misstrauen unter Private Unterkunft, Leitegger fast fünf Stunden anstelle von 2,30 zu nehmen. (leider volle diesem Tag) Kienerfoff ein wenig tiefer in das Tal.
Tof - 26.12.14
Trieste-Monaco le 27/7/14
Bon accueil au refuge G.Porro, très bonne cuisine. Légèrement au-dessus de 40 euros pour la 1/2 pension malgré le "tarif CAF".
Utilisé la variante, plus courte.
Fin du tracé "rouge" de cette partie. A Dun, bifurcation sur l'Alta Pusteria pour rejoindre le tracé "jaune" en 5 jours.
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Triest-Monaco am 27/7/14 Guter Empfang bei G.Porro Zuflucht, gutes Essen. Leicht über 40 Euro für Halbpension trotz der "CIF-Preis". Verwendet die Alternative, kürzer. Route der Ende "rot" angehört. Ein Dun Gabel im Hochpustertal zu treten der "gelb" in 5 Tagen gezogen.
There are no places in Dun that offer one-night stay. Either go down to Pfunders, or ask the warden of the Chemnitzer -Ronald- for advice. He will direct you to a mountain farm directly on the route. (They do not want to be mentioned on internet). They will only accomodate single hikers that come in late, and will provide food and blankets. Conditions are very primitive there. They put me in the haystack!
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Es gibt keine Plätze in Dun, bieten eine Übernachtung. Entweder gehen, um Pfunders, oder fragen Sie den Direktor des Chemnitzer-Ronald-beraten. Er wird Sie zu einem Bergbauernhof direkt an der Strecke zu lenken. (Sie wollen nicht im Internet genannt werden). Sie werden nur empfangen einzigen Wanderer, die in spät gekommen, und Lebensmittel und Decken bieten. Die Bedingungen sind sehr primitiv dort. Sie steckten mich in dem Heuhaufen
Alpinisten - 24.09.12
Über den Neveser Höhenweg muß man ab der Chemnitzer Hütte 4h rechnen (nicht 2h). Eine mögliche spannende Variante für erfahrenere Wanderer ist dann eine Gletscherquerung zur Hochfeilerhütte über die untere Weißzintscharte (schwarzer Weg). Damit umgeht man Dun/Pfunders. Vorher unbedingt bei den Hüttenwirten nach der Begehbarkeit (ohne Steigeisen) erkundigen!
Not sure about the timings quoted, are these based on the high level route or the low level route. The Kompass Map only shows the high level route but the local information boards for the Via Alpina show the low level. I don't think its possible to walk from Dun to Chemnitzer Hutte in 5 hours.
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Nicht sicher über die Timings zitiert, sind diese basierten auf dem hohen Niveau Route oder dem niedrigen Niveau Route. Die Kompass-Karte zeigt nur das hohe Niveau Route aber die lokalen Tafeln für die Via Alpina zeigen die niedrigen Niveau. Ich glaube nicht, dass seine mögliche von Dun nach Chemnitzer Hütte zu Fuß in 5 Stunden.
robert - 28.07.12
Une variante aux étapes 34 et 35 permet d'éviter le problème d'hébergement à Dun . D'Edelrauthutte suivre le sentier 1 jusqu'au col Unterweisszinscharte (2920) .De là traverser le glacier (cairns) etb atteindre la Hochfeilerhutte (2710) . Le lendemain , le sentier 1 rejoint la Via Alpina en fond de vallon . Se renseigner à
l'Edelrauthutte
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Eine Alternative zu den Schritten 34 und 35 vermeidet das Problem der Unterkunft in Dun. Auf Edelrauthutte den Weg zum Col Unterweisszinscharte 1 (2920). Von dort über den Gletscher (cairns) etb Reichweite Hochfeilerhutte (2710). Am nächsten Tag, mündet der Weg der Via Alpina ein an der Unterseite des Tales. Lernen Sie Edelrauthutte
Jean-Louis GIRAUD - 28.03.12
Trés bel itinéraire a parcourir impérativement avec une carte car le balisage n'est absolument pas sélectif... des marquages multiples et dans tous les sens !
Dans la descente, peu aprés l’alpage Eisbruggalm , le vallon se retrecit brusquement et le balisage oriente à gauche vers une crète...Ne pas prendre ce sentier !
Il faut ètre attentif à rester sur la rive droite du torrent et descendre directement sur DUN. En 2011, un chemin forestier etait en cours d'aménagement dans cette haute vallée d’Eisbruggtal .
Ce jour là, sous la pluie et le brouillard je me suis égaré sur les crètes avant de redescendre dans un vallon trés raide au dessus de PFUNDERS, village situé beaucoup plus bas dans la vallée !
Il n'y avait plus d'hebergement disponible à DUN et j'ai finalement trouvé un B and B chez des particuliers à PFUNDERS :
HAUS LEITEGGER
Leitner Bernhard
00 39 (0) 472 549 103
Il y a deux chambres avec douches et WC . Pas de repas mais un petit déjeuner généreux .Tarif 2011: 23 €uro
Quelques balises et/ou traces de peinture supplémentaires et surtout au bon endroit ...pourraient rendre l'étape trés agréable car la haute vallée est magnifique !
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Sehr schöne Reiseroute mit einer Karte ist wichtig, weil das Markup ist nicht unbedingt selektiven ... mehrere Markierungen in jeder Hinsicht!
In der Abfahrt, kurz nach der Weide Eisbruggalm, verengt sich das Tal abrupt und Kennzeichnung Führungen links nach einem Bergrücken ... Nehmen Sie nicht diesen Weg!
Wir müssen vorsichtig sein, um auf dem rechten Ufer des Flusses zu bleiben und unten direkt DUN. Im Jahr 2011 war ein Waldweg im Bau in diesem Hochtal Eisbruggtal.
An diesem Tag in der regen und Nebel habe ich mich auf den Rücken vor dem Abstieg ins Tal sehr steil über Pfunders Dorf viel tiefer im Tal verloren!
Es gab andere Unterkunft zur Verfügung DUN und ich fand schließlich eine B-und B bei Personen Pfunders:
HAUS LEITEGGER
Bernhard Leitner
00 39 (0) 472 549 103
Es gibt zwei Zimmer mit Duschen und Toiletten. Keine Mahlzeiten, aber ein reichhaltiges Frühstück Preise 2011:. 23 € uro
Einige Tags und / oder zusätzliche Farbspuren und vor allem der richtige Ort ... könnte der Schritt sehr angenehm, weil das obere Tal ist schön!
Geheimtipp oder Kritik? Geben Sie Ihren eigenen Kommentar zu dieser Etappe ab. Für allgemeinere Bemerkungen, nutzen Sie bitte die Funktion Kommentar der Seite Via Alpinisten am Wort.