Alpiner Weg (drahtseilgesicherte oder besonders ausgesetzte Stelle, Firn, Blockhalde)
R14
Trenta » Dom v Tamarju
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6h45 |
14 km
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1188 m
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709 m
Auf dieser Etappe spaziert man zunächst durchs Trenta Tal bis zur Quelle des Soča Flusses. Es folgt ein Aufstieg zum höchstgelegenen Bergpass Sloweniens, Vršič. Danach besteigt man den Aussichtsberg Sleme, auf dem sich zahlreiche kleine Seen befinden. Darunter bewundert man das Tamar Tal, darüber die gewaltigen Wände der Berge Jalovec und Mojstrovka. Dies ist eine der schönsten Etappen!
Vom Informationszentrum des Triglav Nationalparks begibt man sich durchs Trenta Tal zur Bundesstraße auf den Pass Vršič. Nach der ersten Serpentine folgt ein langer Aufstieg. Man passiert eine kleine Ratsstätte und gibt Acht auf der verkehrsreichen Straße. Bald erreicht man den Gipfel der Steigung, den Mali Vršič (700 m) und steigt zum Soča Fluss hinab. Am Autocamp vorbei gelangt man zum kleinen Weiler Pri cerkvi, dem ehemaligen Zentrum des Trenta Tals, mit einer Kirche der Lauretanischen Mutter Gottes. 35 min. Am Straßenrand lädt bereits nach 10 min ein Schild zur Besichtigung des Botanischen Gartens Alpinum Julijana ein. Danach läuft man, den Fluss Soča rechterhand beobachtend, die Straße hinauf. Mitten auf der Steigung zweigt über eine Holzhängebrücke der Weg zum Kugy Denkmal ab. Rechts geht es zum Flussbett des Mlinarica, links zum Denkmal einem berühmten Botaniker und Alpinisten und einem schönen Aussichtspunkt. 15 min. Man steigt auf der Straße vom Denkmal hinab und passiert eine Rechtsabzweigung zur Hütte. Direkt hinter der Brücke kommt man von der Asphaltstraße ab und läuft den Fluss entlang hinauf bis zur Koča pri izviru Soče Hütte. 30 min. Von der Hütte geht man Richtung Nordosten und erreicht bald die steilen Ostfelsen des Maklena peč (1298 m) und den Bergbach Limarice. Der Serpentinenweg schlingt sich immer steiler das Bachtal hinauf und verläuft durch Wald und über kleine Lichtungen. So erreicht man die alte Vršič Straße, auf der man noch einige Meter weitergeht und sich in einer Kurve geradeaus zur Velika Alm (1495 m) begibt. 1h. Über die Hochebene erreicht man die Straße und überwindet den letzten Aufstiegsteil. Unmittelbar rechts oberhalb des Passes Vršič befindet sich das Tičarjev dom na Vršiču Haus (1620 m). 1h. Man gelangt auf die Straße zurück und steigt diesmal auf der Gorenjska Seite vom Pass hinab. Nach 5 min zweigt man links Richtung Vratca und Slemenova Spitze ab und steigt in Serpentinen zwischen seltenen Lärchen und Rasen in den Sattel Vratca (1807 m) hinunter, wo man das Tamar Tal erblickt. 30 min. Vom Sattel hinabsteigend umgeht man das Becken rechterhand. Danach begibt man sich über ein welliges Plateau, oberhalb des Mala Pišnica Bachtals, Richtung Westen. Im Sattel zweigt der Weg zur Slemenova Spitze ab. 30 min. Obwohl der Via Alpina nicht dahin führt, ist sie als eine der schönsten Ecken slowenischer Berge mit einem außerordentlichen Ausblick mehr als sehenswert! Es folgt der Abstieg ins Tamar Tal. Vom grasigen Sattel steigt man steil zu den Geröllhängen der Nordwand des Velika Mojstrovka hinab. Das Gelände wird flacher. Man begibt sich zum Westen und steigt immer tiefer in einen dunklen Graben herab, wo noch im Spätsommer Schnee liegt. Durch den Graben wandernd gelangt man zum Wasserfall Črna. Danach läuft man Richtung Norden durch Wald und erreicht schließlich das Dom v Tamarju Haus (1108 m). 2h 15 min. Für diese wunderschöne und an Sehenswürdigkeiten reiche Etappe, braucht man insgesamt 6h 45 min.
Quellen: Dobnik, Jože. (1998). Slovenska planinska pot. Planinski vodnik. Ljubljana: Založba PZS. Mihelič, Tine. (1998). Julijske Alpe. Planinski vodnik. Ljubljana: Založba PZS. Atlas Slovenije. (1996). 3. izpopolnjena in razširjena izdaja. Ljubljana: Mladinska knjiga in Geodetski zavod Slovenije (GZS). Julijske Alpe – vzhodni del. (2003). 1:50.000. GZS. Ljubljana: Planinska založba PZS. Gorenjska. (1998). Izletniška karta. 1:50.000. Ljubljana: GZS. (Peter Šilak)
Natur- und Kulturerbe
Das Trenta Tal am oberen Soča Fluss wurde durch Gletscher sowie durch rasch fortschreitende Erosionserscheinungen, welche das tobende Wasser an den Kalkmassen der Julischen Alpen verursachte, ausgeformt. Nirgendwo anders in Slowenien sind die Höhenunterschiede zwischen dem Flussbett und den benachbarten Hügeln so groß wie hier. Schwierige natürliche Verhältnisse, langjährige Verkehrsabgeschlossenheit (die Straße über den Vršič Pass wurde erst 1916 und die entlang des Soča erst 1906 gebaut) sowie Abgeschiedenheit sind die Hauptgründe eines derartig eigensinnigen Bewohner- und Wirtschaftsbildes. Das Tal lebte erst im 16. Jh. auf, als man mit dem Eisenerzabbau begann. Nach zwei Jahrhunderten wurde die Eisenverhüttung eingestellt und die bereits eingeschränkten Möglichkeiten schrumpften zusätzlich. Schafzucht, Kartoffel- und Kohlanbau, Holzerei und Wildjagd boten nur bescheidene Verdienste, dagegen brachte der Bergsteigertourismus neue Entwicklungsmöglichkeiten; die erste Berghütte Na Logu wurde bereits 1881 gebaut und viele Talbewohner machten sich einen Namen als hervorragende Bergführer. Ein wichtiger Entdecker der Julischen Alpen war Julius Kugy (1858—1944), der in diesen Gegenden nach der geheimnisvollen Blume, Scabiosa trenta, suchte und dadurch zur Eroberung zahlreicher Gipfel veranlasst wurde; er hat seine Expeditionen niedergeschrieben und somit den hiesigen Bergführern ein unsterbliches Denkmal gesetzt. Die Hütte Na Logu ist ein Informationszentrum des Triglav Nationalparks und ein Museum des Trenta Tals. Der botanische Garten Alpinum Juliana erstreckt sich auf 2570 m2 und zeichnet sich durch windgeschützte Lage, richtige Feuchtigkeit und dynamisches Gelände aus. In dem Garten, dessen Anfänge bis 1926 zurückreichen, gedeihen über 1000 Pflanzen aus den Julischen Alpen, Karawanken und den Steiner Alpen, sowie aus den zentralen Alpen, Pyrenäen, Apenninen und dem Kaukasus. Sie sind alle ökologisch nach Pflanzengesellschaften angeordnet, so dass die Vegetationszonen eine natürliche Reihenfolge aufweisen. Der Alpinum Juliana wird vom Naturhistorischen Museum Sloweniens verwaltet und wurde 1951 als ein Denkmal der geformten Natur unter Schutz gestellt. Die Straße über den Vršič, welche das Savska mit dem Soška Tal verbindet, erreicht seinen höchsten Punkt auf dem Vršič Pass (1611 m). Sie wurde zur Versorgung der Isonzo Front gebaut; wozu das österreichische Herr mehr als 10.000 russische Kriegsgefangene die Bauarbeiten ausführen ließ. Viele von ihnen (etwa 2000) starben wegen unmenschlicher Anstrengungen, schlechter Lebens- und Wohnverhältnisse sowie an zahlreichen Krankheiten, Dazu forderte im März 1916 eine große Schneelawine mehr als 100 Leben. Als Andenken an ihre Kameraden haben die überlebenden Gefangenen 1917 oberhalb der 8. Serpentine, auf nördlicher Seite, eine einfache orthodoxe Kapelle sowie eine Steinpyramide (ein Beinhaus) mit den sterblichen Überresten aller gestorbenen Gefangenen aufgestellt. (Mimi Urbanc)
Andere Weitwanderwege und Varianten
Jalovec (2645m) Variante: Man steigt vom Dom v Tamarju Haus zunächst zum Kotovo Sattel auf und erobert den Gipfel des über den Tälern Tamar und Trenta thronenden Jalovec (5-6h). Es folgt ein Abstieg zur Unterkunft Zavetišče pod Špičkom (2h) und weiter zur Koča pri izviru Soče Hütte (4h30'). Eine sehr schwierige, jedoch gut gesicherte zweitägige Tour, die nur erfahrenen Bergwandern empfohlen wird.
Nützliche topografische Karten
Julijske Alpe, vzhodni del ~ Planinska zveza Slovenije (1 : 50 000)
Gorenjska ~ Geodetski zavod Slovenije (1 : 50 000)
Triglav ~ Planinska zveza Slovenije (1 : 25 000)
Nützliche Wanderführer
Slovenska planinska pot ~ Planinska zveza Slovenije (ISBN 961-6156-11-x)
Vodnik po Julijskih Alpah ~ Planinska zveza Slovenije (ISBN 961-6156-08-x)
Vodnik po planinskih postojankah v Sloveniji ~ Planinska zveza Slovenije (ISBN 961-6156-10-1)
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flautix - 21.08.23
VORSICHT!! Etwa 2km vor dem Ziel (Tamarhaus) steigt man auf einer Strecke von 200-300m in einem Bachbett steil ab, was vor allem bei Regen und Nässe wirklich mühsam und gefährlich ist. Die Markierungen sind gut zu erkennen, aber ein Weg existiert offensichtlich schon lange nicht mehr und die letzten Reste wurden mit den Unwettern dieses Jahr endgültig fortgewaschen.
Im Tamarhaus waren wir die einzigen Übernachtungsgäste und wurden bestens versorgt. Große Portionen! Unbedingt die Struggli zum Nachtisch probieren!
flautix - 21.08.23
Eine sehr schöne aber unerwartet lange Etappe (wir haben 9:30 Stunden mit Pausen benötigt): Vom Biobauernhof hinter Trenta kommend muss man nicht nach Trenta zurück, sondern überquert gleich die Soca auf der ersten Brücke und folgt dann auf der anderen Seite dem Wanderweg flussaufwärts, der wieder auf den Track zurückführt. Der Abstecher zur Socaquelle ist lohnend, benötigt aber viel Zeit, da man auf dem letzten Stück an dem kleinen Klettersteig (Stöcke klein machen und an den Rucksack! Man braucht beide Hände am Seil am letzten Stück vor der Quelle!) mit zahllosen Familien mit Kind und Kegel im Stau steht!
I also highly preferred the hut right below the peak (additional 15m of walking from trail). Great food, very clean, acceptable beer prices (3,70€ per 0,5l) and good sleeping conditions.
Tap water is labeled as not-drinkable but is ok to drink (according to waitress and my own experience).
Carsten - 10.01.22
Water: on ascent: repeatedly creeks/river until just before reaching the road near the pass; none on the descent until about 1km from the end. Faucet with trough across meadow to West of hut.
Camping opportunities during ascent and at end.
Warning: on 7 July 2021, gorge c.1 km from end was covered by 3-5m thick snow/icefield. Sun does not reach it before around noon. Was covered with some rocks and dirt that facilitated a steep descent for c.200m to exit the snowfield on the opposite side (where snow cover receded earlier).
I found this section uninteresting, and in parts quite crowded. There seems to be an alternative trail from the pass down to the end of R14 that would avoid the gorge (and the steep and slippery descent into the gorge).
First time I encounter mosquitoes (and also horseflies). Only here and in the next few stages. (I never needed mosquito repellent.)
Mackedr - 06.09.19
Walking west to east. Below. The waterfall, on your left, is a wall of large rocks, With a good path on the right of it. Follow that path. At about 1300 m, with a cliff in front of you, take the path on your left, which is soon marked with circles. If. You get into difficult ground (which I did), you have gone too high, so go back. It is easier to see the right route looking back. Enjoy your walk.
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Gehen Sie von Westen nach Osten. Unten. Der Wasserfall zu Ihrer Linken ist eine Mauer aus großen Felsen, rechts davon ein guter Weg. Folge diesem Pfad. Auf ungefähr 1300 m, mit einer Klippe vor Ihnen, biegen Sie links in den Pfad ein, der bald mit Kreisen markiert wird. Ob. Du kommst auf einen schwierigen Boden (was ich getan habe), du bist zu hoch gegangen, also geh zurück. Es ist einfacher, die richtige Route im Rückblick zu sehen. Genieße deinen Spaziergang.
POPEYE GG - 13.06.18
19 juin 2017
Dernière étape 100% slovène, et où on retrouve des torrents.
On quitte ici le Triglav, après un superbe panorama à Vrsic (accessible en voiture, d'où beaucoup de touristes et de cyclo-sportifs).
En arrivant en fin de la première montée à 900m d'altitude, au refuge Koca pri Izviru Koce, j'ai malheureusement raté la source de la Izvir pourtant toute proche.
L'arrivée sur le refuge Dom V Tamarju se fait par un chemin chaotique.
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19. Juni 2017 Letzte Etappe 100% Slowenisch, und wo wir Torrents finden. Wir verlassen hier den Triglav, nach einem herrlichen Panorama nach Vrsic (mit dem Auto erreichbar, von wo viele Touristen und Radsportler kommen). Als ich am Ende des ersten Anstiegs auf 900 m Höhe an der Zuflucht Koca Prii Izviru Koce ankam, vermisste ich leider die Quelle des nahe gelegenen Izvir. Die Ankunft auf der Dom V Tamarju-Hütte erfolgt auf chaotische Weise.
A beautiful route from Vršič to Tamar. If you stay on the main hiking trail (probably easier when you come from Tamar like me) it's an easy going hike with beautiful views. Jeej! The grocery store in Trenta is open until 9. It's small, but good enough.
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Eine schöne Strecke von Vršič nach Tamar. Wenn Sie auf dem Hauptwanderweg bleiben (wahrscheinlich einfacher, wenn Sie aus Tamar wie ich kommen), ist es eine leichte Wanderung mit einer schönen Aussicht. Jeej! Das Lebensmittelgeschäft in Trenta ist bis 9 Uhr geöffnet. Es ist klein, aber gut genug.
Jean-Pierre G. - 28.07.15
Warning : According to the indications on the hiking maps, the passage at the end of the stage, just before the Črna voda waterfall, should be secured with cables. Well it isn’t. On the contrary, due to a landslide approximately 300 meters of the trail have been washed down and away. One is forced to climb through very steep and slipper terrain. The crossing is difficult and not without danger, especially with a heavy pack and after seven hiking-hours. The alternative: Take the path over the Grlo-peak (fork 300 meters before the ascent to Slemenova spica) and reach Dom v. Tamariu from the East.
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Achtung: Nach den Angaben auf den Wanderkarten, der Durchgang am Ende der Bühne, kurz vor der Črna voda Wasserfall, sollte mit Kabeln befestigt werden. Nun ist es nicht. Im Gegenteil, wegen eines Erdrutsches ca. 300 m der Strecke wurden nach unten gewaschen und entfernt. Man ist gezwungen, durch sehr steil und Pantoffel Gelände zu klettern. Die Überfahrt ist schwierig und nicht ohne Gefahr, vor allem mit schwerem Gepäck und nach sieben Wanderstunden. Die Alternative: Nehmen Sie den Weg über die Grlo-Peak (Gabel 300 Meter vor dem Aufstieg zum Slemenova spica) und erreichen Dom v Tamariu aus dem Osten..
Elisabeth - 30.11.12
Il y a un camping très sympa en aval de Trenta. Le Sotcha trail recommandé par Robert est très agréable. Entre Sleme et Tamar, le passage difficile se dégrade de plus en plus : une échelle serait bienvenue ! C'est la seule des 50 étapes que j'ai faites dont le temps de marche est exact.
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Es ist ein sehr schöner Campingplatz hinter Trenta. Der Weg Sotchà empfohlenen Robert ist sehr schön. Sleme zwischen Tamar und dem schwierigen Übergang verschlechtert mehr: eine Skala würde begrüßen zu dürfen! Dies ist die einzige 50 Schritte, die ich gemacht, deren Laufzeit ist richtig.
At Isuro Soce and at the pass (Vrsic) there is accommodation. Check at the info-center at Trenta first!
Just before Isuro Soce do not miss the sudden turn right at about 100 meters before this place. It is a small path between to stone walls. Look for the circled track sign. (Use the track that you can download here and put it on your GPS, it is very accurate!)
The part between Sleme to Tamar is 1 hour shorter then mentioned on this guide: 75 minutes at the most! That makes only 5h45 for the entire stage of today. But beware, today is the highest climb of the entire Slovenian part. Now that you gained one hour time, spend it to climb the Slemenova Spica. Spectacular view from there, well recommended! From Sleme to Tamar there is a difficult passage going down a narrow gorge.
I noticed no problems on the trail in September 2011!
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Am Isuro Soce und am Pass (Vrsic) gibt es Unterkünfte. Prüfen Sie am Info-Zentrum in Trenta erster!
Kurz vor Isuro Soce verpassen Sie nicht die plötzliche Wendung rechts etwa 100 Meter vor dieser Stelle. Es ist ein schmaler Pfad zwischen zwei Steinmauern. Achten Sie auf die Kreisbahn Zeichen. (Verwenden Sie die Spur, die Sie hier herunterladen können, und legte ihn auf Ihrer GPS ist es sehr genau!)
Der Teil zwischen Sleme um Tamar ist 1 Stunde kürzer als zu diesem Handbuch erwähnt: 75 Minuten am meisten! Das macht nur 5h45 für die gesamte Bühne von heute. Aber Vorsicht, heute ist der höchste Anstieg des gesamten slowenischen Teil. Nun, da Sie eine Stunde Zeit gewonnen, verbringen sie die Slemenova Spica klettern. Spektakuläre Aussicht von dort, sehr empfehlenswert! Von Sleme um Tamar gibt es eine schwierige Passage hinunter eine enge Schlucht.
Ich bemerkte keine Probleme auf der Strecke im September 2011!
Alpinisten - 07.09.11
Das letzte Stück des Abstieges in Richtung Dom v Tamarju war im August 2011 recht beschädigt wegen starker Regenfälle.Unbedingt aufpassen! Leider sind die Hüttenwirte auf Dom v Tamarju sehr unfreundlich, dabei ist es eigentlich eine schöne Hütte...
robert - 11.07.11
Ne pas suivre le descriptif au début de l'étape mais rejoindre le Soca Trail : sentier qui remonte la rive droite de la Soca et permet d'éviter la route goudronnée . Une passerelle en face du centre d'information de Trenta ou une autre 300m en aval y mène.
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Folgen Sie nicht der Beschreibung am Anfang der Bühne, sondern sich dem Soca Trail Wanderweg, geht das rechte Ufer der Soca und vermeidet die asphaltierte Straße. Ein Gehweg vor dem Informationszentrum Trenta oder anderen 300m flussabwärts Richtung es.
vohi - 29.08.10
Aktuelle Preise (Aug. 2010) Trenta (nicht Campingplatz, sondern erste darauffolgende Alpenvereins-Zimmerherberge): Übernachtung + Frühstück 16 Euro
vohi - 29.08.10
Vorsicht, nicht den falschen Weg (mit gleichem Symbol) ohne Seil in Richtung Jalovec gehen.. Dort folgt ein kräfteraubender Geröllfeldaufstieg und anschließend die einzige Möglichkeit, über einen Klettersteig weiterzukommen..(oder das Geröllfeld wieder herunter zu kletter..sehr gefährlich!)
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