Alpiner Weg (drahtseilgesicherte oder besonders ausgesetzte Stelle, Firn, Blockhalde)
R13
Tržaška koča na Doliču » Trenta
Wegkreuzung
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3h15 |
9.5 km
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4 m
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1494 m
Auf dieser Etappe verlässt man vorübergehend das Kalkhochgebirge der Julischen Alpen. Auf einem ehemaligen Maultierpfad des italienischen Militärs steigt man in das Gletschertal Zadnjica hinab. Von schönen Wäldern und Wiesen umgeben durchwandert man den Talboden. Am Ende besucht man das ausgesprochen interessante und jedenfalls sehenswerte Informationszentrum des Triglav Nationalparks in Trenta!
Die 13. Etappe des roten Weges ist bis zur Wegkreuzung unterhalb der Luknja zugleich auch die 1. Etappe des violetten Weges. Von der Tržaška koča na Doliču Hütte (2151 m) wandert man zunächst auf einem breiten, im 1. Weltkrieg vom italienischen Militär gebauten und entlang der ehemaligen Staatsgrenze verlaufenden Frachtweg, genannt Maultierpfad. Man beginnt bei den Hinweisschildern und wandert in Richtung Luknja und Zadnjice Tal. Bald biegt rechts ein schwieriger Weg in Richtung Triglav (2864 m) ab. Man folgt dem Maultierpfad und steigt dabei auf einem ziemlich flachen, jedoch kurvenreichem Weg zum Tal Zadnjice hinab. Nach 10 min zweigt links der über ausgesetzte Kanjavške Felsbänder verlaufende Weg zur Zasavska koča na Prehodavcih Hütte ab, wogegen man selbst auf dem breiteren und viel angenehmeren Weg in Richtung Tal weiter wandert. Weiter unten stößt man auf die nächste Abzweigung, welche über den Komar führt und wesentlich den Weg ins Tal verkürzt. Der Weg ist allerdings sehr schwierig und mit Stahlsicherungen gesichert und wird deswegen nur erfahrenen Bergsteigern empfohlen. Dem Via Alpina folgend setzt man auf dem Maultierpfad fort, wandert südlich des weiten Plateaus Zelenica und beobachtet zu seiner Rechten die zerfurchte Felsenwelt des nördlichen Kanjavec. Kahle Hänge werden allmählich von Latschen und seltenen Lärchen abgelöst. Im Zickzack umgeht man den felsenreichen Berg Skok und gelangt zur Wegkreuzung in Korita. (1508 m). 1h 15 min. In der Wegkreuzung wandert man den Osthang der tiefen Korita Klamm hinab. Ziemlich steil und in Serpentinen steigt man bis zum Giebel des Zadnjice Tals herab. Hier stößt von links der über die Wand neben dem Wasserfall kommende Weg vom Komar dazu. Auf der Wiese biegt man nach rechts und hinunter, läuft dann auf einem Steg über den Wildbach und gelangt zu einer Wegscheide im Felsengiebel Na Planji (997 m). 1h. Von links stößt die Slowenische Transversale »Nr.1« dazu, auf der man jetzt den Boden des Tals durchwandert. Der Weg wechselt vorerst zu einem schlechten durch den Wald sanft hinabsteigenden Karrenweg, der allmählich in einem bequemen Waldweg übergeht. Über schöne Bergwiesen und an seltenen Bauernhöfen vorbei wandert man Richtung Nordwesten. Man quert das Flussbett des Beli Bach und die Fahrzeugschranke und gelangt zum Na placu (715 m). 40 min. Hier befindet sich ein Parkplatz für PKWs und zugleich eine Wegkreuzung, in der rechts der Weg zum Pogačnikov dom na Kriških podih Haus abzweigt. Der Restweg ist nicht kompliziert, da man sich auf einem Makadamweg den Bach Krajcarica entlang bis zum Talende und bis zum Anschluss an die Hauptstraßenverbindung zwischen Gorenjska und Posočje begeben muss. Schließlich gelangt man ins Dorf Trenta, nach dem auch das Tal, in dem man sich jetzt befindet, benannt wurde. Hier befindet sich auch das wegen seiner Sammlungen und Multivision wirklich sehenswerte Informationszentrum des Triglav Nationalparks. 20 min. Die Etappe dauert 3h 15 min.
Quellen: Dobnik, Jože. (1998). Slovenska planinska pot. Planinski vodnik. Ljubljana: Založba PZS. Mihelič, Tine. (1998). Julijske Alpe. Planinski vodnik. Ljubljana: Založba PZS. Atlas Slovenije. (1996). 3. izpopolnjena in razširjena izdaja. Ljubljana: Mladinska knjiga in Geodetski zavod Slovenije (GZS). Julijske Alpe – vzhodni del. (2003). 1:50.000. GZS. Ljubljana: Planinska založba PZS. Gorenjska. (1998). Izletniška karta. 1:50.000. Ljubljana: GZS. (Peter Šilak)
Natur- und Kulturerbe
Der Weg aus dem Tal der Triglav Seen führt unter dem Kanjavec (2568 m) unter die Südhänge des Triglav Massivs. Nachdem die italienischen Bergsteiger im Jahr 1930 an dieser Stelle eine Holzhütte aufgebaut hatten, wurde sie 1951 von einer Lawine zerstört. Zwei Jahre später errichteten der Alpinverein Gorje und der Slowenische Alpinverein aus Triest in der Nähe die sogenannte Tržaška koča na Doliču oder Triester Hütte auf Dolič (2151 m). Von der Hütte und über den »Dolič«, was im Slowenischen soviel wie ein kleines Bergtal bedeutet, führt einer der gerühmten Aufstiege zum Triglav (2864 m). Triglav ist der höchste slowenische Berg, dessen stilisiertes Abbild das slowenische Wappen schmückt und nach dem auch der einzige slowenische Nationalpark benannt wurde. Bereits im Jahr 1924 hatte man 1.600 ha Land rund herum um das Tal der Triglav Seen unter Schutz gestellt und das Reservat als den Alpinen Schutzpark benannt. Wegen der sich ständig vergrößernden Gefährdung des Natur- und Kulturerbes im gesamten Zentralgebiet der Julischen Alpen sah man sich gezwungen ein breiteres Gebiet unter Schutz zu stellen. So erging im Jahr 1961 einen Erlass, mit dem man das Tal der Triglav Seen zum Nationalpark erklärt und gleichzeitig zum Triglav Nationalpark umbenannt hat. Die Grenzen des Nationalparks hatte man etwas zum Norden und zum Süden hin verlagert und somit 2.000 ha Land unter Schutz gestellt. Im Jahr 1981 erlangte der Nationalpark seine gegenwärtige Form. 55.332 ha des Zentralgebietes der Julischen Alpen, welches das gesamte Hochgebirge mit den bedeutendsten Bergrücken und einige Obertäler einschließt, werden einem strengen Schutzregime unterzogen. Neben dem Zentralgebiet des Triglav Nationalparks werden 28.475 ha Randgebiete, einschließlich Waldplateaus, bildhafte Täler, Siedlungen sowie Wintersportzentren durch ein milderes Schutzregime geschützt. In dieser Gegend werden eine naturidentische Landwirtschaft und die Nutzung anderer Naturquellen ermöglicht. Im breiteren Schutzgebiet ist neben dem Naturerbe auch das reiche Kulturerbe, insbesondere im Bereich der Gebäudearchitektur, von großer Bedeutung. Von der Tržaška koča na Doliču Hütte steigt man über einen ehemaligen Frachtweg zum Trenta Tal hinab. Der Weg führt durch das Seitental Zadnjice, von dem man insbesondere wegen der sehr hohen und abgründigen Wandung, die sich über dem Tal erhebt völlig berechtigt behaupten kann, es sein einer der wildesten Ecken der slowenischen Berge. Im unteren Zadnjica Tal fließt der Bach Krajcarica (Kreuzerbach), der nach seinem guten Wasser bekannt ist. Ältere Bewohner des Trenta Tals erzählen hierzu eine Geschichte über einen reichen Mann, der einst durch diese Gegend gereist ist und durstig am Bach gehalten hat. Sobald er seinen Durst gestillt hatte, sagte er in seiner Begeisterung: »Jeder einzige Schluck von diesem Wasser ist einen Kreuzer wert!«. Dadurch erhielt der Bach im Tal Zadnjice auch seinen Namen. Peterlin, S. (1985). Nastanek in razvoj TNP. Triglavski narodni park. Bled. Cerar Drašler, I. (2004). Pravljične poti Slovenije. Ljubljana. (Jerneja Fridl)
Andere Weitwanderwege und Varianten
Triglav (2864m). Variante: In der Wegkreuzung unter dem Berg Luknja wählt man die Richtung zum Berg Luknja. Sobald man ihn erreicht hat wandert man über den Plemenice Klettersteig und über die Triglav Nordwand zum Gipfel des Triglav. Man hat ihn schnell erobert und kehrt auf demselben Weg zu der Kreuzung zurück, dann weiter nach unten zum Dolič Sattel.
Nützliche topografische Karten
Julijske Alpe, vzhodni del ~ Planinska zveza Slovenije (1 : 50 000)
Gorenjska ~ Geodetski zavod Slovenije (1 : 50 000)
Triglav ~ Planinska zveza Slovenije (1 : 25 000)
Nützliche Wanderführer
Slovenska planinska pot ~ Planinska zveza Slovenije (ISBN 961-6156-11-x)
Vodnik po Julijskih Alpah ~ Planinska zveza Slovenije (ISBN 961-6156-08-x)
Vodnik po planinskih postojankah v Sloveniji ~ Planinska zveza Slovenije (ISBN 961-6156-10-1)
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flautix - 22.08.23
Es gibt einen kleinen Laden in Trenta, nicht mehrere
flautix - 21.08.23
Die 1500 m Abstieg nach Trenta auf dem gut ausgebauten, nicht zu steilen und sehr schönen Militärpfad waren kein Problem. Eine ganze Gämsenherde mit Jungen war auf dem Geröllfeld zu sehen, das wir nach kurzem Abstieg passierten.
In Trenta gut sortierter kleiner Laden und eine gute Pizzeria/Spaghetteria (nur Möglichkeit zum Sitzen außen!). Übernachtung auf dem Biobauernhof sehr empfehlenswert: Richtig große Doppelzimmer "Sleeping in the hay" (etwas Heu in der Matratze!) für Wanderer mit Bettwäsche, Bademantel usw. Das große Gemeinschaftsbad verdient fünf Sterne und ist allein schon sehenswert! Abendmenü für 37.- € p. P. sehr zu empfehlen: Vier Gänge, hervorragende Küche, leckerer Salat aus dem eigenen Gewächshaus, Mirabellenschnaps am Ende gratis dazu. Außer uns nur deutsche Gäste da!
Ingo - 17.09.22
Dolicu is a perfect place to ascent Triglav. The trail up (and back down) is okay, you don´t really need any special equipment except of good hiking boots and clothes to keep you dry and warm. It´s a 700 metres ascent (and decent). You can combine it with R13 if you don´t start late. Then it´s 700 metres up and 2.200 down.
Julien Trieste Monaco - 15.08.22
1 day from Dom na komni to Trenta.
There is drinking water at koca pri triglavskih jezerih.
Took the bus to Bovec trying to fix some gear and to have a burek before leaving Slovenia! 1.3 € the ride. Good camping options, better resupply and town life.
Karsten - 04.07.22
I didn't try to summit Triglav (weekend-crowd & instable wheather) but somehow regret it now... Dolicu only opend beginning of july but offers level ground to set up a tent - no water though.
The trail mentioned by Carsten below is great! Don't follow the early marked path directly down to the valley but stay on the broader trail!
Two campsite i Trenta: Kamp Trenta a bit to the right an dKamp Triglav a bit further down alog the creek passing the little shop and a nice restaurant some 100 mtr before the campsite. Kamp Triglav had loads of space and good facilities (inkl. a coffee vending machine :). 14.- for my small tent.
Some snowfields on the way down to Trenta on june 26th but not problematic.
Koca na dolicu was closed on Sunday 26th.
Carsten - 10.01.22
Beautiful mule trail followed by easy forest walk (and shade).
Water beginning about an hour before the end of the stage on several occasions (creek, river) and spring with trough and wooden half-pipe c.1.5km before the end of R13.
Camping possibilities starting c.1 hour before the end of R13, though possibly prohibited.
Last hour invites on several occasions to sit and relax.
Trenta Market (store) is tiny (20sqm?) but has a bit of everything. Closes 19:30 (at least on a Tuesday in early July).
Socrates - 05.06.19
Une portion très enneigée debut juin 2019, quasi impossible à franchir sans crampons ni piolet. Près de 7 heures de descente.
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Ein sehr schneereicher Teil Anfang Juni 2019, der ohne Steigeisen oder Eispickel kaum zu überqueren ist. Fast 7 Stunden Abstieg.
POPEYE GG - 13.06.18
18 juin 2017
Voir commentaires sur l'étape R12, que j'ai parcourue le même jour.
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18. Juni 2017 Siehe Kommentare zu Schritt R12, den ich am selben Tag bereist habe.
As I'm hiking during high season, all the huts are full. Since camping is not allowed, this is a kind of difficult situation for long distance hikers. You have to make reservations or need a bit of good luck... I decided not to go to the Triglav peak, because it was extremely good weather and I happened to be here on a Saturday. It's simply too crowded in my opinion. I took another route from Koča pri Triglavskih jezerih via Koča Sasavska (beautiful location!). A fenomemal hike on a superb hiking path. I enjoyed it a lot!
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Da ich in der Hochsaison wandere, sind alle Hütten voll. Da Camping nicht erlaubt ist, ist dies für Langstreckenwanderer eine schwierige Situation. Sie müssen reservieren oder brauchen ein bisschen Glück ... Ich habe mich entschieden, nicht auf den Triglav-Gipfel zu gehen, weil es extrem gutes Wetter ist und ich zufällig an einem Samstag hier war. Es ist meiner Meinung nach einfach zu voll. Ich habe eine andere Route von Koča pri Triglavskih jezerih über Koča Sasavska (schöne Lage!) Genommen. Eine fenomemale Wanderung auf einem herrlichen Wanderweg. Ich habe es sehr genossen!
delbende - 02.11.16
La descente depuis le refuge est facile mais longue. A Trenta possibilité de dormir dans des studio (50 euros la nuit pour 4 personnes) de la maison du parc du Triglav bon rapport qualité prix. Supérette et pizzeria juste à coté. Prévoir 1h pour visiter le musée. Très bon accueil.
Bruno et Veronique 10/2016
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Der Abstieg von der Schutzhütte ist leicht, aber lang. Eine Trenta-Möglichkeit, im Studio (50 Euro pro Nacht für 4 Personen) des Hauses des Parks Triglav zu schlafen, bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Supermarkt und Pizzeria nebenan. Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit, um das Museum zu besuchen. Sehr willkommen Bruno und Veronique 10/2016
Tof - 27.10.14
monaco trieste, 28/06/2014
Au musée, possibilité de faire laver ses vêtements. Visite intéressante du musée. Les agents d'accueil sont de très bons conseils. Epicerie en face du musée.
Camping de la Soca à environ 1,5kms sur l'étape du lendemain. Bel endroit, bon marché, bungalow à peine plus cher que l'emplacement tente.
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Monaco Triest 2014.06.28 Im Museum, die Fähigkeit, Kleidung zu waschen. Interessante Führung durch das Museum. Das Personal an der Rezeption sind sehr gut beraten. Lebensmittel vor dem Museum. Camping Soca etwa 1,5 zu dem nächsten Schritt. Schönes Hotel, günstige Bungalow kaum teurer als der Standort Zelt.
marvikda - 25.09.13
Wem Trenta keine Übernachtung anbieten kann, oder wer schneller unten ist, empfehle ich weiter zu laufen, bis Ende des Soca Trails (unterwegs eine kleine sehenswerte Kirche, ein botanischer Garten mit allen alpinem Pflanzen, Besuch empfehlenswert, dann der berühmte Klamm, sowie der Kugejev in Bronze) am Ende eine nette Hütte (Koca pri Izviru Soce 886m, Alpenverein), in der man übernachten und gut essen kann, mit waschen ein bisschen kritisch, da ist ber der Soca Bach nebenan. Entfernung vom Via Alpina Weg nur 50 m !
Alvaro - 23.08.12
Making the way Trenta-Dolicu, get enough water from the brook before starting the climb. In the Dolicu hut there is no water available, only mineral water (4.5 € for 1.5 liter bottle). It is a good advice too, to bring your own breakfast, since the price for this is astronomical and the quality and quantity are very poor
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Macht den Weg Trenta-Dolicu, genug Wasser aus dem Bach vor Beginn der Aufstieg. Im Dolicu Hütte gibt es kein Wasser zur Verfügung, nur Mineralwasser (4,5 € für 1,5 Liter-Flasche). Es ist eine gute Beratung auch Ihr eigenes Frühstück zu bringen, da der Preis dafür ist, astronomische und die Qualität und Quantität sind sehr arm
A touristy town. Just before the info-center there is a small shop with a very limited collection of frozen bread and canned food.
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Ein Touristenort. Kurz vor dem Info-Zentrum gibt es einen kleinen Laden mit einer sehr limitierten Kollektion von gefrorenem Brot und Konserven.
Alpinisten - 07.09.11
Wegen Unterkunft in Trenta war uns das Team im Nationalparkhaus behilflich- wir bekamen ein sehr schönes günstiges Zimmer im "Apartma Kravanja" am Ortseingang von Trenta.
robert - 11.07.11
En aval du centre d'information de Trenta , on trouve à 1,5 km un camping qui offre des chambres peu chères. Une auberge est en face . Le lendemain traverser la Soca par le pont routier et prendre le Soca Trail en rive droite qui remonte la vallée et permet d'éviter le goudron
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Stromabwärts von dem Informationszentrum Trenta ist 1,5 km ein Campingplatz, preiswerte Zimmer anbietet. Eine Herberge befindet sich gegenüber. Die nächste Kreuzung Brücke Soca von Soca Trail und nehmen den rechten Ufer das Tal hinauf und vermeidet tar
vohi - 29.08.10
Die Dolic-Hütte steht wieder und wird derzeit provisorisch bewirtet..(Übernachtungsmögl. bestehen auch)
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