Alpiner Weg (drahtseilgesicherte oder besonders ausgesetzte Stelle, Firn, Blockhalde)
R10a
Črna prst » Rjava skala
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5h00 |
12.2 km
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239 m
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529 m
Diese Etappe bietet wunderschöne Aussichten über die Julischen Alpen und den Bohinj See. Die meiste Zeit folgt sie dem Kamm, der die Niederen Bohinj Berge verbindet, über den Rodica Gipfel, für seine reiche Flora bekannt, und dann den Šija. Am Ende steigt die Route zur Bergstation der Seilbahn im Vogel Skigebiet ab. Obwohl immer um die 2000m Höhe, ist die Tour nicht technisch anspruchsvoll aber sie ist sehr ausgesetzt und erfordert einen sicheren Fuss. Sie sollte nicht in Nebel oder Regen unternommen werden.
Diese Etappe bietet eine aussichtsreiche Kammwanderung über die Spodnje Bohinjske Berge Richtung Westen. Zunächst steigt man einen sich langsam verengenden Bergrücken und darauf den steilen Westhang der Črna prst bis zur Scharte Vrata (1721 m) hinab. Auf der anderen Seite steigt man wieder hinauf und quert auf einem engen Pfad die steilen Wiesenhänge unterhalb des Gipfels Četrt (1832 m). Über den Bergrücken erreicht man den Sattel zwischen dem Poljanski und Matajurski Gipfel, steigt über eine Felsstufe hinab und wandert auf einem ziemlich geraden Weg unterhalb des Bergkamms linkerhand am Matajurski Gipfel vorbei. 1h 45 min. Auf der grünen Bergschulter gelangt man südlichen Küstenseite des Kamms, auf der man den Gipfel Raskovec (1967 m) umgeht. Über den Sattel zwischen Rodica und Veliki Raskovec steigt man wieder hinauf, wandert zwischendurch die Kammseite wechselnd den Kamm entlang und wandert auf einem schmalen und steilen Kammweg auf den Rodica (1966 m). 45 min. Vom Rodica läuft man langsam zum Bergfuß hinunter, steigt etwas zum geraden Bergrücken an und wandert auf einem weiten grasbedeckten Rand zum Pass Čez Suho (1773 m) hinab, wo rechts der Weg aus Ribčeva Laz im Tal anschließt. Es folgt ein leichter Aufstieg, worauf man zur nördlichen Kammseite wechselt um über den Berghang in den Sattel unterhalb des stark ausgeprägten Gipfels Šija (1880 m) zu gelangen. 1h 45 min. Rechterhand befindet sich der Visoki Orlov rob (1800 m), zu dem auch der Vogel Schilift hinauffährt. Will man diese relativ lange Etappe aufteilen, begibt man sich auf einem markierten Weg über den V.Orlov rob zum Ski Hotel Vogel. 45minutes. Die gesamte Wanderung dauert etwa 5 Stunden.
Quellen: Dobnik, Jože. (1998). Slovenska planinska pot. Planinski vodnik. Založba: PZS. Mihelič, Tine. (1998). Julijske Alpe. Planinski vodnik. Planinska zveza Slovenije. Ljubljana: Založba PZS. Atlas Slovenije. (1996). 3. izpopolnjena in razširjena izdaja. Ljubljana: Mladinska knjiga in Geodetski zavod Slovenije. Julijske Alpe – vzhodni del. (2003). 1:50.000. GZS. Ljubljana: Planinska založba (PZS). Škofjeloško in Cerkljansko hribovje. (1993). Izletniška karta. 1:50.000. Ljubljana: GZS. (Peter Šilak)
Natur- und Kulturerbe
Von Kobla über die Gipfel der Črna prst, Rodica und Vogel bis zum Veliki Bogatin verläuft ein Bergkamm, der sich steil zwischen dem Baška Graben und Bohinj erhebt. Diese Bergkette bekam den Namen Untere Bohinjske Berge, von denen der Črna prst (1844 m) wegen seiner besonders üppigen Flora bei den Besuchern der meistbeliebte Berg ist. Verschiedenartige Pflanzen auf natürlich erhaltenen Grasflächen locken schon seit mehr als 200 Jahren Botaniker heran.. Im Jahr 1833 entdeckte hier der Laibacher Chemiker und Apotheker Žiga Graf das Läusekraut und benannte es nach dem legendären Naturwissenschaftler aus Idrija, dem Baltazar Hacquet, als Hacquets Läusekraut (Pedicularis hacquetii). Zu den botanischen Besonderheiten, die man nicht übersehen kann, gehören auch der unter Schutz gestellte Gelber Enzian (Gentiana lutea), Silberblättriger Storchschnabel (Geranium argenteum), Alpen Mannstreu (Eryngium alpinum) und zahlreiche andere. Der Črna prst (Schwarzerde) bekam seinen Namen auch nach den schwarzen Schiefern, die man unmittelbar unter der Spitze beobachten kann. Das Überqueren der Unteren Bohinjske Berge ist ein besonderer Genuss, da man vom Kammweg einen schönen Ausblick auf das adriatische Meer im Süden sowie auf den Triglav im Norden genießen kann. Triglav, der höchste slowenische Berg, hebt sich von den anderen Bergspitzen der zentralen Julischen Alpen ab. In einem Gletschertal liegt der Bohinjer See, der mit 4100 m Länge, 1200 m Breite und 45 m Tiefe der größte natürliche See in Slowenien ist. Sein bedeutender Wasserzulauf kommt vom westlich gelegenen Wasserfall Savica. Unterwegs stößt man auf alte Grenzsteine, Bunker, Kasernen, Schützengräben und andere militärische Überbleibsel aus der Zeit, als über den Bergkamm der Unteren Bohinjske Berge die sogenannte Rapallogrenze zwischen dem Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen (SHS) und dem Königreich Italien verlief. Nach dem 1. Weltkrieg hatte nämlich Italien durch den im Jahr 1920 abgeschlossenen Rapallovertrag die Gebiete des slowenischen Küstenlandes vorübergehend zugeteilt bekommen. Mit dem Namen Vogel (1922 m) bezeichnet man sowohl die Spitze als auch das Karstplateau unter ihm, das sich zwischen 575 und 1800 m über dem Meeresspiegel erhebt. Auf dem Plateau ist ein Schigebiet eingerichtet. Aus dem Tal gelangt man in einer Gondelbahn bis zum Ski Hotel. Südwestlich vom Ski Hotel befindet sich das Waldreservat Lopata, einer der selten erhaltenen Urwaldreste der Julischen Alpen. Der Urwald erstreckt sich auf einer abgelegenen Karstlandschaft, wo das kühle Alpen- und das milde Mittelmeerklima aufeinander geraten. Deshalb findet man auf sonnenseitigen Lagen wärmeliebende Baumarten und auf schattenseitigen solche, die Frost und Schnee gewohnt sind. Den botanisch nicht so kundigen Besucher werden malerische alte, sowie halb zusammengebrochene und mit Baumpilz bewachsene Bäume beeindrucken. Der im Jahre 1988 durch das Reservat eingerichtete Kreisweg wird leider nicht gepflegt. Habjan, V.; Skoberne, P. (2001). Naravne znamenitosti Slovenije. Ljubljana. Cerar Drašler, I. (2004). Pravljične poti Slovenije. Ljubljana. (Jerneja Fridl)
Nützliche topografische Karten
Julijske Alpe, vzhodni del ~ Planinska zveza Slovenije (1 : 50 000)
Gorenjska ~ Geodetski zavod Slovenije (1 : 50 000)
Bohinjsko jezero z okolico ~ Planinska zveza Slovenije (1 : 25 000)
Nützliche Wanderführer
Slovenska planinska pot ~ Planinska zveza Slovenije (ISBN 961-6156-11-x)
Vodnik po Julijskih Alpah ~ Planinska zveza Slovenije (ISBN 961-6156-08-x)
Vodnik po planinskih postojankah v Sloveniji ~ Planinska zveza Slovenije (ISBN 961-6156-10-1)
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Vegiwölfe - 16.09.23
Wir fanden Chalet Burja ganz ok. Das Zimmer mit Dusche/Bad war sauber und für müde Wander/innen genügend. Das Wirtepaar hat sich extrem viel Mühe gegeben und war äusserst hilfsbereit.
Der Abstieg vom šija nach Rjava skala wurde durch die Skipisten extrem verunstaltet. Sehr schade!
M&M - 10.09.23
Chalet Zala ist ab September geschlossen. Ski-Inn Burja ist leider auch nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Möglicherweise ist es eine Alternative, mit der Seilbahn nach Ukanc für die Übernachtung zu fahren.
flautix - 26.08.23
Der auf Komoot angegebene Track gibt zwar die Route wieder, hat aber gravierende Fehler: er führt an mehreren Stellen hin und zurück, weshalb die angegebenen Kilometer- und Höhenangaben schlicht falsch und absolut überzogen sind. Ich biete hier meinen Track als Alternative an:
komoot.de/tour/1270694242?ref=wtd&share_token=ahA13ACbVVN1Bhaf77iYNmmilef7zsUZEVRga65zDmb2ytLpu8
flautix - 20.08.23
Wir waren leider bei den Unwettern im August hier... Vor dem Start habe ich die Wetterlage mit unserem Hüttenwirt besprochen: eigentlich sollte ein Regenloch kommen und Gewitter waren erst für den Nachmittag angekündigt. Schwierige Wege im Regen sind wir halbwegs gewohnt. Leider kam keine Regenpause - dafür um 10 Uhr, als wir auf dem Kammweg halbwegs waren, ein Gewitter. Viel Platz zum Schutz suchen war leider nicht: wir duckten uns an einer kleinen Felswand, aber der Regen und schließlich Hagel kamen genau von der anderen Seite... Danach kam wirklich eine kurze Regenpause und es riss etwas auf, so dass wir zeitweise sehen konnten, wo wir hier herumlaufen. Wirklich kein guter Weg bei schlechtem Wetter! Einige ausgesetzte Stellen, die Schwindelfreiheit erfordern. Dafür viele Edelweiß!
Bei schönem Wetter sollte man überlegen, ob man den Umweg nach Rjava Skala macht oder einfach auf der Höhe weiterläuft und dann zur Dom na Komni absteigt. Chalet Zala können wir nicht empfehlen!
Anne - 20.07.23
Stayed at Chalet Zala in Rjava Skala. Found it on booking.com. But next time i would rather call, it could be cheaper. It was okay. With shower. It belongs to chalet burja which has rooms as well. I guess more expensive ones.
Ingo - 17.09.22
Concerning Carstens post for R10 (A and B) we can inform that the last 2km are not overgrown anymore. Bushes have been cut recently. So thanks to cutting, it´s not unpleasant anymore.
Karsten - 04.07.22
As mentioned by Carsten below: water is scarce. I filled up my waterbottles at Crna Prst (they have great pasta) at the faucet (rain water from the roof), using my Micropur for purification. Did work out well.
Great hiking with a little bit of "4x4". Skipped the go-and-return to Rjava skala and contrinued on to Domna Komni. In case of bad wheather I would have crossed over to Bivak Globoko (after Vogel) or descended to Planina Razor on the southern side.
Carsten - 10.01.22
R10 (A and B)
Spectacular ridge and highline walk; highly unpleasant last 2 km of overgrown Karst landscape (can be avoided by continuing on the current good trail to [hut] Loca Pod Bogatinum which then connects directly to about 2km into R11)
No water. (Faucet with sign non-potable a few steps down from the hut at the beginning of R10.)
No good camping possibilities. A few/poor possibilities in second half of R10A (beware of fierce winds along ridge), and one occasion perhaps two-thirds into R10B. No camping possibility in Karst area at end of R10B.
A bulky backpack could be a hindrance in some delicate passages of R10, which tend to come with overhanging rocks or shrubs. Backpack weight should be stable and close to the body.
Hundreds of tourists walk up Šija mountain at the transition from 10A to 10B (not part of 10A or B).
A 1.5l water bottle costs Euro 4.40 at the hut at the end of R10B. The hut is a big building that has many 2-bed rooms. No shower.
kessel_kolumna - 10.07.20
Wegen Corona konnten wir im Skigebiet Vogel erst keine Unterkunft buchen. Wir haben dann umgeplant und haben im Tal in Ukanc gebucht. Es ist möglich, runter zu laufen, aber es fährt auch eine Gondel von 8 bis 18 Uhr. Der Bohinj-See ist aus der Nähe ebenfalls wunderschön. Als Unterkunft können wir die Apartments Ukanc mit angeschlossener Pizzeria nur empfehlen. Das Abendessen war super und das Frühstück ein Traum!
POPEYE GG - 13.06.18
16 juin 2017
Etape avec des paysages sublimes! Mais elle est assez accidentée et il vaut mieux la faire par beau temps, ce qui fut heureusement le cas (voir aussi mon blog "vivelaretraitesurlaviaalpina.blogspot.com", étape 9).
J'ai eu la chance de la faire en compagnie de 3 Slovènes dont l'un parlait parfaitement l'allemand; il m'a dit que la fin de cette étape ne présentait pas d'intérêt, qu'on avait une vue sur les installations de descente de ski, qu'il valait mieux monter au Vogel et descendre sur la gauche à 500m en contrebas jusqu'au refuge Koca na Planini Razor où eux-mêmes avaient réservé, ce qui a été une chance pour moi, puisqu'on sait jamais à l'avance si le refuge sera ouvert ou non... et réserver en langue slovène, pas évident, comme je l'ai mentionné déjà!
Un orage était annoncé et est survenu vers 14-15h, heureusement que nous étions tous arrivés au refuge!
Ici aussi, pas d'eau potable, mais on peut se laver à l'intérieur.
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16. Juni 2017 Treten Sie ein in atemberaubende Landschaften! Aber es ist ziemlich robust und es ist besser, es bei gutem Wetter zu machen, was zum Glück der Fall war (siehe auch mein Blog "vivelaretraitesurlaviaalpina.blogspot.com", Schritt 9). Ich hatte das Glück, es mit drei Slowenen zu tun, von denen einer perfekt deutsch sprach. Er sagte mir, dass das Ende dieser Etappe nicht interessant sei, dass wir einen Blick auf die Skiabfahrtseinrichtungen hatten, dass es besser sei, zum Vogel hinaufzugehen und links auf 500m hinunter zu fahren zu der Koca na Planini Razor Hütte, wo sie selbst gebucht hatten, was für mich eine Chance war, da wir nie im Voraus wissen, ob die Hütte offen ist oder nicht ... und in slowenischer Sprache buchen, was nicht offensichtlich ist wie ich schon erwähnt habe! Ein Gewitter wurde angekündigt und kam gegen 14-15 Uhr, zum Glück waren wir alle im Tierheim angekommen! Auch hier kein Trinkwasser, aber Sie können sich darin waschen.
There is a bad weather alternative: the E7 from Razor to Petrovo Brdo 29km, but not to much altitude difference. Actually it's a real nice balcony trail through the forest. In Stržišče or Kal, it's also possible to go up to Črna prst (2,5hours).
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Es gibt eine schlechte Wetteralternative: die E7 von Razor nach Petrovo Brdo 29 km, aber nicht zu viel Höhenunterschied. Eigentlich ist es ein wirklich schöner Balkonweg durch den Wald. In Stržišče oder Kal kann man auch bis zur Črna Prst fahren (2,5 Stunden).
delbende - 02.11.16
A Vogel, le refuge Planinska koča Merjasec et les 2 auberges sont fermés à partir d'octobre. Il faut prendre la benne qui descend dans la vallée à Ukanc (la gare est à coté du ski hôtel Vogel dernière à 18 h cout : 6 euros) ou descendre à pied (1h30).
Bruno et Véronique 10/2016
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In Vogel sind die Planinska koča Merjasec-Hütte und die 2 Hostels ab Oktober geschlossen. Man muss den Eimer nehmen, der mit Ukanc ins Tal geht (die Station ist neben dem Skihotel Vogel zuletzt um 18 Uhr: 6 Euro) oder zu Fuß (1h30). Bruno und Véronique 10/2016
Riccardo Del Re - 04.01.16
Challenging stage, sometimes easy, in other parts very exposed and dangerous . It requires a minimum of experience and preparation because it is not supported by cables . Very dangerous with fog or wet rock .
Need additional metal wires in the stretch Matajurski Vrh - Rodica .
Exceptional view from the top of Mount Rodica.
Wonderful welcome to Rjava Skala , shower and pleasant rooms .
(we walked on it in August, good period)
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Herausfordernde Bühne, mal einfach, in anderen Teilen sehr exponiert und gefährlich. Es erfordert eine minimale Erfahrung und Herstellung, da es nicht durch Leitungen unterstützt. Sehr gefährlich mit Nebel oder nassen Felsen. Benötigen Sie weitere Metalldrähte in der Strecke Matajurski Vrh - Rodica. Einmaliger Blick von der Spitze des Mount Rodica. Wunderbare Begrüßung, um Rjava Skala, Dusche und angenehme Zimmer. (wir gingen auf sie im August, gute Zeitraum)
Tentorini Chantal - 24.09.15
Je suis redescendue sur Vogel pour me loger en télésiège (A/R 4 €).
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Ich ging zurück zu Vogel mich Sessellift Haus (A / R € 4).
Jean-Pierre G. - 28.07.15
The stage between Čnra prst and Dom na Komni might offer spectacular views and other alpine thrills. However some trail-sections are extremely exposed and dangerous to cross, especially with rain and fog and/or heavy backpacks. In our opinion some of them should definitely be secured with cables. We decided to turn back after encountering the third commemorative plaque for fallen victims within the first hour of hiking. As an alternative we chose to descend through the woods to Bohinjska Bistrica, cross over to lake Bihinsjsko (great swimming) and climb up again at the end of the valley to pick up the trail again at Dom na Komni. Additional fringe-benefit : In Bistrica you can wash your clothes at the local camping-site.
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Die Etappe zwischen CNRA prst und Dom na Komni könnte bieten einen spektakulären Blick und andere alpine Nervenkitzel. Doch einige Trail-Abschnitte sind extrem ausgesetzt und gefährlich Quer, vor allem mit regen und Nebel und / oder schweren Rucksäcken. Unserer Meinung nach einige von ihnen sollten auf jeden Fall mit Kabeln befestigt werden. Wir entschieden uns, umzukehren, nachdem die Begegnung mit dem dritten Gedenktafel für die Opfer gefallen innerhalb der ersten Stunde des Wanderns. Als Alternative haben wir uns für den durch den Wald bis Bohinjska Bistrica hinab, überqueren den See Bihinsjsko (große Schwimmen) und steigen wieder am Ende des Tales, um wieder am Dom na Komni auf die Spur. Zusätzliche fringe-Nutzen: In Bistrica können Sie Ihre Kleidung auf lokaler Zeltplatz zu waschen.
tof - 27.10.14
Monaco-trieste, 23/06/2014.
Etape longue avec nombreux névés dont certains sont délicats, petits crampons utiles. Sur la fin le balisage est sous la neige: +1heure. Total: 12 heures.Etape qui reste magnifique.
Arrêt intermédiaire à Razor semble une bonne option.
Très bon accueil à Dom Na Komni.
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Monaco-Triest, 2014.06.23. Lange Etappe mit vielen Schneefeldern, von denen einige zarte, kleine Spikes hilfreich. Am Ende wird der Markup ist im Schnee: + 1 Stunde. Gesamt: 12 heures.Etape bleibt schön. Zwischenstopp in Klingen scheint wie eine gute Option. Sehr willkommen Dom Na Komni.
Pasquet - 12.09.14
Cette étape est longue et si l'on veut la couper en deux, sachez que le SkiHotel de Vogel est fermé.
L'entrée sur l'espace de ski est d'ailleur très déplaisant (terrain abîmé, bruit de terrassement...). Pour couper l'étape en deux, nous avons passé le col de Globoko et sommes allé au refuge de Razor où l'accuiel est très chaleureux. Le chemin est facile et bien tracé, malgré le dénivellé important.
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Dieser Schritt ist lang und wenn wir es in der Mitte schneiden möchten, wissen Sie, dass Skihotel Vogel ist geschlossen. Der Eingang zum Skigebiet ist übrigens sehr unangenehm (Land beschädigt Lärm-moving ...). Schritt zwei Teile geschnitten, verbrachten wir den Hals Globoko und wir gingen in den Keller, wo accuiel Razor ist sehr warm. Der Weg ist gut markiert und leicht, trotz der erheblichen Höhenunterschied.
Via Alpina International Secretariat - 14.01.13
Warning: we are currently updating the data from this stage to split R10 into two shorter stages. In the meanwhile contact the Slovenian national secretary at info@hiking.si for information.
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Achtung: wir derzeit die Aktualisierung der Daten aus dieser Phase R10 in zwei kürzere Etappen aufgeteilt. In der Zwischenzeit wenden die slowenische nationale Sekretär bei info@hiking.si Informationen.
DanielTed - 05.12.12
Magnifique étape, partis avec un peu de brouillard, ensuite soleil de septembre... boisson fraîches bienvenue à l'arrivée au refuge de Domna Kommi
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Schöne Bühne verlassen mit ein bisschen Nebel, dann sonnig September ... willkommen bei der Ankunft im Tierheim kühlen Drink Domna kommi
Elisabeth - 30.11.12
Temps de marche et difficulté sous-estimés : sentier étroit souvent exposé. Il faut vraiment aller doucement quand on a un gros sac - je pense qu'il faut compter 1h de plus. Au col Konjsko sedlo, bien descendre sur la droite (plus de poteau indicateur !) - ne pas prendre le sentier qui continue en face. Le refuge Domna Komni est super !
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Laufzeit und Schwierigkeit unterschätzt: schmaler Pfad oft ausgesetzt. Sie müssen wirklich langsam gehen, wenn Sie eine große Tasche haben - ich denke, es dauert 1 Stunde mehr. Collar Konjsko sedlo, auch auf der rechten Seite (signpost!) - Nehmen Sie nicht den Weg, der in der Fläche weiter. Das Tierheim ist super Domna Komni
The R10 can be done in one day, leave early. It took me 8 hours! However, it is by far the hardest stage in the Slovenian part. The first part, from Crna Prst to Sija can be rated difficult and at many places dangerous. The track is small and on one (sometimes two) sides a slope goes steeply down 100's of meters. Do this part only in good condition, perfect equipment, and good weather. Don't go alone.
Sija to Plese is just hard, and at some places difficult. It is mainly a track with loose rocks. From Plese to Komni the track goes through low bushes, and only goes a little up and down. Take plenty of water, because there is nothing underway. I consumed 2 liters on this stage.
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Der R10 an einem Tag durchgeführt werden kann, vorzeitig verlassen. Es hat mich 8 Stunden! Allerdings ist es bei weitem der schwierigste Etappe in der slowenischen Teil. Der erste Teil von Crna Prst um Sija können bewertet schwierig und an vielen Orten gefährlich. Die Strecke ist klein und auf einem (manchmal auch zwei) Seiten eine Steigung geht steil 100 von Metern. Tun Sie dies nur teilweise in gutem Zustand, perfekte Ausstattung und gutes Wetter. Nicht allein gehen.
Sija um Plese ist nur schwer, und an einigen Stellen schwierig. Es ist vor allem ein Track mit losen Steinen. Von Plese um Komni die Strecke führt durch niedrige Büsche, und geht nur ein wenig nach oben und unten. Nehmen Sie viel Wasser, denn es gibt nichts im Gange. Ich verbraucht 2 Liter auf dieser Bühne.
Alpinisten - 08.09.11
Das Skihotel Vogel hat im Sommer 2011 geschlossen wegen Renovierung...
Alpinisten - 08.09.11
Achtung, diese Etappe wird laut Hüttenwirt mit 10h angesetzt! Wegen dichtem Nebel mußten wir leider absteigen nach Podbrdo und sind dann mit dem Autoreisezug um 11 Uhr nach Bohinjsko Jezeroh gefahren. Es gibt dort ein kleines Passagierabteil und die Fahrt dauert nur 10 Minuten durch den Tunnel. Vom direkten Abstieg auf die nördliche Seite riet man uns ab. Die Wege sind wohl in keinem guten Zustand und zu selten begangen.Von dort ging es dann problemlos weiter Richtung Dom na Komni bzw. Triglav.
vohi - 01.09.10
Crna Prst: Einziges Manko: Wassermangel (Ende August) / keine Duschgelegenheit!
vohi - 01.09.10
Route ist kurz vor Crna prst relativ gefährlich (fällt neben Grat steil ab), besonders weil man davor schon so lang gelaufen ist und nicht mehr so viel Kraft hat.
Sie ist aber an einem Tag gut gehbar! Haben etwa 7h30min dafür gebraucht!
Die Hütte Crna Prst ist sehr empfehlenswert, sehr nette Gastgeber, sehr preiswert, bestes Frühstück und einen wunderschönen Ausblick am Abend/Morgen
Charles - 21.08.10
Same warning about the steep ravines on both sides (easter section). Some of these places should be equipped. Extra care shall be taken when walking with heavy bags. Hwever the scenes worth it !
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Same Warnung über die steilen Schluchten auf beiden Seiten (Ostern Abschnitt). Einige dieser Orte ausgestattet werden sollten. Extra-Pflege zu ergreifen, wenn zu Fuß mit schweren Taschen werden. Entschied sich jedoch die Szenen lohnt sich!
marjan Vermeulen - 26.07.10
The information about this stage R10 from ‘dom na Komni to crna prst’ is not adequate. From the information on the internet you get the impression that it is very well possible to walk this in 9.05 hours. No hint is given that the stage should be walked in two days (as we did by staying the night at the cabin near de Vogel ski hotel, as is suggested in the information given in the information reverse direction (see text below). To walk this in one day is madness because the stage has some very difficult pieces even for experienced walkers.
Coming from Dom na Komni, first there is a part that is not well kept, the bushes grow over the path, it is not dangerous but it takes more energy and time than expected. A great deal of the whole path needs a lot of concentration in order not to make a fatal misstep on the steep slopes. Besides that, there are parts where you need both your hands to climb over rockets. Especially after the climbing of the top ‘Rodica’ you walk on a very steep slope, where sometimes almost no path exist and some of the parts are better known in Italia as ‘via ferrata’. Once your on this part, there are no alternative ways to get of the ridge, till about half an hour for you reach the cabin.
In our experience this stage is not (as the information says) ‘easy’, you need a lot of concentration to finish this in good health, even if you do it in two days and with good weather.
Before us was a group of 10 people walking who try to do it in one day, they thought it was possible. Unfortunately one of them got a deadly accident after about 10 hours walking and never made it.
Internet text r10( reverse directrion): This long stage can be shortened by a detour and an overnight stay at the Ski Hotel. There are magnificent views of the Julian Alps and Lake Bohinj. Much of the route follows the ridge connecting the Lower Bohinj mountains. Although the tour is at an altitude of about 2,000m, the hike is EASY and pleasant. It ends on the spacious Komna plateau, a winter paradise for ski-mountaineers
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Die Informationen zu diesem Schritt R10 von 'dom na Komni zu crna prst' ist nicht ausreichend. Aus den Informationen im Internet hat man den Eindruck, dass es sehr gut möglich, diese in 9,05 Stunden zu Fuß. Kein Hinweis gegeben, dass die Phase sollte in zwei Tagen begangen werden (wie wir durch den Aufenthalt in der Nacht in der Hütte in der Nähe von de Vogel Skihotel hat, wie in der Information in dem Informationsgegenrichtung gegeben vorgeschlagen wird (siehe Text). Zu Fuß dies an einem Tag ist Wahnsinn, weil die Bühne hat einige sehr schwierige Stücke auch für erfahrene Wanderer. Von Dom na Komni zunächst gibt es einen Teil, der nicht gut gehalten wird, die Sträucher über den Weg zu wachsen, ist es nicht gefährlich, aber es dauert mehr Energie und Zeit als erwartet. Ein großer Teil des gesamten Weg braucht viel Konzentration, um nicht eine fatale Fehltritt an den steilen Hängen machen. Abgesehen davon, gibt es Teile, wo Sie brauchen beide Hände über Raketen zu klettern. Vor allem nach dem Klettern von oben "Rodica" Sie zu Fuß auf einem sehr steilen Hang, wo manchmal fast keinen Weg gibt und einige der Teile sind besser in Italia bekannt als "Via Ferrata". Sobald Ihr auf diesem Teil, es gibt keine alternative Möglichkeiten zu der Rippe zu bekommen, bis etwa eine halbe Stunde für Sie die Hütte zu erreichen. Nach unserer Erfahrung dieser Phase ist nicht (wie die Information sagt) "einfach", müssen Sie eine Menge Konzentration, dies bei guter Gesundheit zu beenden, auch wenn man es in zwei Tagen und bei gutem Wetter zu tun. Vor uns war eine Gruppe von 10 Menschen zu Fuß, die es in einem Tag zu tun versuchen, dachten sie, es möglich war. Leider einer von ihnen bekam einen tödlichen Unfall nach etwa 10 Stunden zu Fuß und es nie. Internet Text r10 (Reverse directrion): Diese lange Etappe durch einen Umweg und eine Übernachtung im Ski Hotel verkürzt werden. Es gibt einen herrlichen Blick auf die Julischen Alpen und See von Bohinj. Ein Großteil der Route folgt dem Bergrücken, die den unteren Bohinj Berge. Obwohl die Tour ist in einer Höhe von ca. 2.000 m, ist die Wanderung leicht und angenehm. Es endet auf der großzügigen Komna Plateau, ein Winterparadies für Ski-Bergsteiger
pixelator30 - 14.07.10
Also, as much of the eastern section of this trail is on a ridge, watch out for any thunderstorms. If you see one brewing near you, get off the ridge before heavy rain, or else you risk being hit by lightning.
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Außerdem ist so viel von dem östlichen Teil dieses Weges auf einem Bergrücken, watch out für alle Gewitter. Wenn Sie einem Brühvorgang in der Nähe sehen Sie, steigen Sie den Grat vor schweren regen, sonst riskieren Sie vom Blitz getroffen.
pixelator30 - 14.07.10
Just a tiny bit of warning: This trail is indeed for the most part easy, however, much of the eastern section rides on a rather narrow mountain ridge, with steep slopes to either side. Nothing too difficult - but care must be taken in case of fog or rain when the rock is wet - can be slippery.
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Nur ein kleines bisschen der Warnung: Dieser Weg ist in der Tat zum größten Teil einfach, aber viel von den östlichen Teil reitet auf einem ziemlich schmalen Bergrücken, mit steilen Hängen zu beiden Seiten. Nichts zu schwer - aber es muss bei Nebel oder regen genommen werden, wenn das Gestein nass ist - kann rutschig sein.
Geheimtipp oder Kritik? Geben Sie Ihren eigenen Kommentar zu dieser Etappe ab. Für allgemeinere Bemerkungen, nutzen Sie bitte die Funktion Kommentar der Seite Via Alpinisten am Wort.