Alpiner Weg (drahtseilgesicherte oder besonders ausgesetzte Stelle, Firn, Blockhalde)
R8
Planinska koča na Ermanovcu » Porezen
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5h30 |
16.9 km
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1196 m
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574 m
Der Weg führt durch die Hügellandschaft des Cerkljansko Berglandes, zuerst über eine Straße, über wald- und wiesenreiche Berghänge. Die Straße stammt aus der Zeit nach dem 1. WK, als diese Gebiete zu Italien gehörten. Danach besucht man das Partisanenkrankenhaus Franja, welches im 2. WK eine wesentliche Rolle spielte. Im letzten Teil besteigt man über weite Bergwiesen und Wälder den Berg Porezen.
Von der Hütte begibt man sich in den Sattel Kladje, zum Bauernhof Vrhovec, wo man rechts vom Weg abgeht und seinen Aufstieg beginnt. Man wandert am Gipfel Šanc (1048 m) vorbei und gelangt zur ehemaligen italienischen Kaserne, worauf man durch den Wald zur Straße hinabsteigt und rechtsabbiegend nach etwa 100 m eine Wegkreuzung erreicht. Man biegt wieder nach rechts und läuft auf einem stellenweise verwachsenen und sanft hinabsteigenden Karrenweg am Bauernhof Jeram vorbei. In der Kreuzung im Sattel Vrh Ulce (814 m) stößt man auf ein Holzzeichen. Hier verläuft die Schiede zwischen dem Schwarzen See und der Adria. 50 min. Auf der Straße Kladje - Hotavlje wandert man nach rechts und biegt bald auf eine guterhaltene ehemalige italienische Straße Novaki - Kladje. Unterwegs genießt man von einer Wiese den schönen Ausblick auf den Berg Porezen (1630 m). Hier biegt die Straße scharf nach rechts und beginnt bei den Südhängen der Škoflje anzusteigen. Der Weg führt bis zum oberen Rand der Siedlung Dolenji Novaki, biegt in einer Wegscheide rechts hinab, passiert noch eine Wegkreuzung und setzt sich auf einem Rückeweg fort. Vom Rand oberhalb einer Lichtung steigt man zum Stall hinab, quert hinter diesem den Bach Cerknica und erreicht im Dorf Dolenji Novaki die Regionalstraße Cerkno – Črni vrh (450 m). 50 min. Auf der Straße nach Cerkno erreicht man in 5 min die Kreuzung, wo man in eine Seitenasphaltstraße einbiegt und zum Gasthaus am Eingang in die Schlucht Pasice hinaufsteigt. Hier befindet sich das Slowenische Partisanenkrankenhaus Franja. Von der Brücke braucht man 20 min Zur Krankenhausbesichtigung wandert man noch 10 min auf einem gepflegten touristischen Weg in die Schlucht hinein. Der Via Alpina führt über den Bach Pasica und am Fuß des Bergs Drnova (1004 m) Richtung Westen. Man passiert den Weiler Podnjivč und gelangt zum Dorf Poljane (510 m). 40 min. Von den Wiesen und Feldern oberhalb des Dorfes beginnt man den steilen Aufstieg durch Wald. Vorerst verläuft der Weg den Bach Trševka entlang, der stellenweise fast senkrecht über die Felsen rauscht. Man überquert einen Waldweg und gelangt steil aufsteigend zu einer Wegkreuzung auf den Bergwiesen Labinjske lehe, wo von links der Weg aus dem Dorf Cerkno anschließt. Über die Bergwiesen nähert man sich den Steilhängen des Cimprovka (Koap, 1360 m), die man linkerhand umgeht und über Bergwiesen zum Wald hinaufsteigt. Schließlich erreicht man den Sattel Velbnik (1331 m), wo sich links eine Jagdhütte befindet. Aus Poljane braucht man 2h 10 min. Die Straße führt auf den Porezen, doch der Weg, den man beschreitet führt über die Anhöhe Jalovec (1410 m) zum Zwischengebirge Medrce, wo sich zahlreiche alpine Wanderwege kreuzen und ein Waldweg dazustößt Man wandert weiter auf der Straße und gelangt zum Dom Andreja Žvana – Borisa Haus auf Porezen (1590 m), nördlich unterhalb des Gipfels von Porezen (1630 m). Vom Sattel braucht man 40 min. Die Etappe dauert insgesamt 5h 30 min.
Quellen: Dobnik, Jože. (1998). Slovenska planinska pot. Planinski vodnik. Založba: PZS. Atlas Slovenije. (1996). 3. izpopolnjena in razširjena izdaja. Ljubljana: Mladinska knjiga in Geodetski zavod Slovenije (GZS). Škofjeloško in Cerkljansko hribovje. (1993). Izletniška karta. 1:50.000. Ljubljana: GZS. Julijske Alpe – vzhodni del. (2003). 1:50.000. Ljubljana: Planinska založba PZS in GZS. (Peter Šilak)
Natur- und Kulturerbe
Die Restpause auf Ermanovec nützt man um über Grenzen nachzudenken, da sich die Hütte in der unmittelbaren Nähe der ehemaligen italienisch - jugoslawischen Staatsgrenze befindet. Nach dem 1. Weltkrieg entstand auf dem Bergrücken, der bereits seit Millionen Jahren die Adriagewässer von den Schwarzmeergewässern trennt, eine Trennscheide zwischen den beiden Staaten, die sogenannte Rapallogrenze. Nach politischen Verhandlungen der Großmächte wurde ein Großteil des slowenischen Nationalgebietes für gut zwei Jahrzehnte Italien angeschlossen. Beide Staaten fingen bald an ihre Grenzposten zu verfestigen, sowie Straßen, Grenzwachen, Festungen und Bunkers zu errichten. Dadurch entstanden die sogenannte Rupniks Verteidigungslinie auf der jugoslawischen und die Alpenwand auf der italienischen Seite. Auf Ermanovec waren die Bunker nur eine Schussweite vom Bauernhof Vrhovec entfernt. Auf dem Weg nach Kladje und Škofje findet man Reste italienischer Kavernen, die man bereits auf den vorangehenden Etappen hätte beobachten können. Von Ermanovec führt der Weg unter dem Hügel Škofje. Der Durchgang unter diesem Hügel war wegen Völkerwanderungen und regem Handelstreiben schon immer wichtig gewesen, deshalb verfestigten ihn die Römer mit einem Sperrsystem. Der Hügel selbst ist stark durchlöchert, da sich hier einer der seltenen Kupferbergwerke in Slowenien befand. Die ehemalige italienische Militärstraße und so auch der Weg, den man jetzt beschreitet, umgeht die Bergspitze und führt ins Dorf Novaki, ein schmales Tal unter dem Porezen. In der Wildschlucht, inmitten steiler Berghänge, verbirgt sich eine Erinnerung an den 2. Weltkrieg, als das slowenische Volk sich im Partisanenkampf der Gewalt und Vertreibung des Faschismus und Nazismus zu widersetzen versuchte. Das schönste Andenken dieses Widerstands, der Humanität und der unglaublichen menschlichen Findigkeit ist das Partisanenkrankenhaus Franja. In einer tiefen und dem Auge verborgenen Schlucht Pasice, an schäumenden Stromschnellen entstand eine richtige Siedlung von Krankenhaushütten mit einem Operations- und sogar einem Röntgenraum. Es wurde niemals entdeckt, vor allem weil die Einheimischen im Dorf Novaki es niemals verraten haben. Heute führt aus dem Dorf ein Weg in das Museumskrankenhaus. In der hügeligen Cerkljansko Region, die nach dem größten Ort unter dem Porezen benannt wurde, bemerkt man typische „cerkljanske“ Häuser. Ein schönes Beispiel präsentiert sich in Novaki, in der Nähe des Partisanenkrankenhauses. Zum Hofgut Kamlonarše gehört auch der »Kozolec«, ein überdachtes Gestell zum Trocknen von Heu, das man gerne auch als Symbol der slowenischen Architektur bezeichnet. Erinnerungen an den Krieg und Intoleranz zwischen den Völkern begleiten einen in Form von zahlreichen Festungspositionen bis zur Spitze von Porezen. Doch zum Glück heilen die Menschenwunden und der Beton und das Eisen werden von Pflanzen bewachsen, welche im Frühling mit einem bunten Regenbogen von Formen und Farben den Besucher erfreuen. Quellen: http://www.ars-cartae.com/siteo/index.htm (Rupnikova linija in Alpski zid) http://oreh.pef.uni-lj.si/~markor/kaverne/ (Alpski zid) http://www.cerkno.si/turizem/ http://www.burger.si/MuzejiInGalerije/MestniMuzejIdrija/Franja/BolnicaFranja_Uvod.html http://www.muzej-idrija-cerkno.si/carmina/franjas.html Aleksander Jankovič - Potočnik. (2004). Rupnikova linija in Alpski zid. Vrhnika, Galerija 2. Tomaž Pavšič. (1999) Ob stari meji. Idrija, Založba Bogataj. (Igor Maher)
Nützliche topografische Karten
Škofjeloško in Cerkljansko hribovje ~ Geodetski zavod Slovenije (1 : 50 000)
Nützliche Wanderführer
Slovenska planinska pot ~ Planinska zveza Slovenije (ISBN 961-6156-11-x)
Vodnik po planinskih postojankah v Sloveniji ~ Planinska zveza Slovenije (ISBN 961-6156-10-1)
Fotogalerie
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Kommentare
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Vegiwölfe - 03.09.24
Diesmal hat es geklappt mit der Porezen-Hütte. Die Bewartung war sehr freundlich und Hilfsbereit. Die Hütte selbst ist ganz ok, die sanitären Anlagen könnten wieder einmal aufgefrischt werden.
Rembert Biemond - 31.03.24
continued....
The hut was winterclosed.
We had considered the winterroom which is a 2m x 1,5 m part of the firewoodshed. with two "beds" and emergency water. But unheated. We had decided against it (we were 3) which was a wise decision and continued with the first part of the next stage. Note that this stage has > 1200 meters up and will be if you start from Triest a new altitude record. View from the top is superb.
Rembert Biemond - 31.03.24
Please note that the end of the previous stage is identical with the first part of this stage for at least an hour In other words - if you are purist you do it (we did), or if you plan to overnight at the hut (which we couldnt , winterclosed. Then it is for quite some km an easy route, but as commented by others the steep part up from Poljane is rough to say the least. For a good part maybe because of recent forest works it was not really a path and it slowed us down. I think the 2 km or so took us two hours.
We started at 6:15 with the last part of started stage 7 at 7:30 stage then we needed 8 hours to complete stage 7.
Yes, some 45% more then indicated on this page.
Vegiwölfe - 16.09.23
Die Porezenhütte ist ab 17. September geschlossen. End of season. Im Biwak könnte man noch übernachten.
Das Franja-Partisanenkrankenhaus ist leider wegen Sturmschäden vorübergehend geschlossen.
flautix - 20.08.23
Wir kamen im Nebel auf der Hütte am Porezen an und waren mit zwei Sloweninnen zusammen die einzigen Gäste. Im beheizten Gastraum wurden wir bestens versorgt und sehr freundlich von den beiden Hüttenwirtinnen bedient.
Valentine - 27.06.23
Highly recommanded to stay at Damian’s place. There are some beds or you can camp here. The family is so nice!
Ingo - 17.09.22
There is no shop in Dolenji Novaki!!! And no shop later on. So, you should stock up with food before (on R7 or in Cerkno).
Bernd - 01.09.22
Einen Abstecher zum Franja-Partisanen-Krankenhaus ist trotz Eintrittsgelds absolut empfehlenswert! Am Startpunkt-Haus kann man seinen Rucksack abstellen, bei den Toiletten gibt es kostenlos Frischwasser.
Bernd - 01.09.22
Die Hütte ist nur von Mitte Juni bis Mitte September durchgehend bewirtschaft, ansonsten nur an den Wochenenden bei gutem Wetter (detaillierte Infos unter http://www.planinsko-drustvo-cerkno.si/eng.htm). Unsere beiden Gastgeberinnen waren überaus freundlich und sprachen ausreichendes Englisch.
Oliver - 07.07.22
As it has rained hard the previous night I decided against the super steep ascend from Poljane. Instead I went from kladje to cerkno (trail, bus, autostop, whatever you prefer) and then ascended the clearly marked trail to Labinje/Bolnica Franja. In Labinje just follow the clearly marked trail to porezen all the way to the top. You'll meet the original route automatically. This second part of trail, even though it is in good condition and very clearly marked was not shown in my GPS App. Overall the ascend remains steep, but probably not as bad as from Poljane. It was easily doable even in wet conditions.
Carsten - 10.01.22
Consider descending from Kladje (2.5km before the end of R7) to the larger village of Cerkno (and spend the night in a nice hotel), then walk a road (could be a dirt road) to meet the Via Alpina in R8 at c.1000m altitude. Cerkno is little below the lowest point of R8. On the Via Alpina, the first 300m altitude gain from Poljane are on a trail with a 45 degree incline, the next 200m (to reach 1000m) on a 30 degree incline, i.e. are brutally straight up. Alternative: go from Cerkno to Poce and take the trail from there directly to the peak, joining R9 c.200 altitude meters below the peak.
Water: 500m above lowest point, creek crossing; subsequently several creeks up to c.800m altitude; trough c.100 altitude meters below peak with clean trickle after rain; sound of running water from enclosed area 20m off trail c.50m altitude below peak. Faucet outside hut (end of R8) with sign that not potable.
pascal - 06.09.19
Le 12/06/2019
Le refuge de Porezen étant fermé à notre arrivé, nous sommes descendu à Petrovo brdo où nous avons trouvé l'auberge PLANINSKI DOM tenue par Irena et Rudolf Zgaga. Emplacement pour la tente, douche, repas pour 24€. Très bon accueil.
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Der 12/06/2019 Die Zuflucht von Porezen war zu unserer Ankunft geschlossen und wir fuhren nach Petrovo brdo hinunter, wo wir das Gasthaus PLANINSKI DOM fanden, das von Irena und Rudolf Zgaga gehalten wurde. Stellplatz für das Zelt, Dusche, Essen für 24 €. Herzlich willkommen.
kessel_kolumna - 03.07.19
Wir können Barbara & Peter nur zustimmen. Bei Rudi ist es super. Er fuhr uns auch für 10€ nach Podbrdo zum Bahnhof. Über Jesenice kommt man von dort problemlos nach Österreich, z.B. Villach und von dort nach Hause. Ist ein guter Ausstieg für alle, die wie wir die ViaAlpina nicht in einem Jahr laufen können.
Barbara/Peter - 14.07.18
Wir sind vom Porezen abgestiegen und haben in Petrovo brdo genächtigt. Hütte mit zwei netten Zimmern und überaus gastfreundlichem Wirt (Rudi). Sehr empfehlenswert.
POPEYE GG - 12.06.18
14 juin 2017
J'avais prévu de m'arrêter au refuge de Porezen, mais il n'était pas ouvert (c'était un mercredi, ouvert seulement en week-end comme celui de R7?), et le temps semble se gâter. Je continue donc jusqu'à Petrovo Brdo (début de R9) et tombe sur le gîte du même nom. Le gardien est très sympa et m'a accueilli avec une goutte pouir me réchauffer (ça tombe bien, car je il s'est mis à pleuvoir juste en arrivant!).
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14. Juni 2017 Ich hatte geplant, in der Porezen-Hütte anzuhalten, aber es war nicht geöffnet (es war ein Mittwoch, der nur an Wochenenden wie das von R7 geöffnet war?). Und das Wetter scheint verdorben zu sein. Ich fahre weiter bis Petrovo Brdo (Anfang R9) und stürzt auf die gleichnamige Hütte. Der Hausmeister ist sehr nett und hat mich mit einem Tropfen begrüßt, um mich zu wärmen (das ist gut, weil ich gerade erst angefangen habe zu regnen!).
Tine - 01.11.17
Sleeping accommodation at Nadja`s Pro Milki in Doljeni Novaki is perfect! Very friendly people. Correct e-mail is nadjazejen@gmail.com
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Das Übernachten bei Nadja`s Pro Milki in Doljeni Novaki ist perfekt! Sehr freundliche Leute. Richtige E-Mail-Adresse lautet nadjazejen@gmail.com
Porezen is great great place! Friendly host, good Turkish coffee and I got some Strudel as a bonus :-). They had a Via Alpina map for the Slovenian part of the Red and Purple trail, first time that I saw that.
I hiked in opposite direction, so the descend was pretty steep! At the end, after the meadows when you pass a few houses/settlement, I took a wrong turn and ended on the road instead of the trail to Bolnica Franja. There is a Gostilna and a friendly man, Albin, who let me camp in his garden. I was his 10th hiker-gardencamper "guest" (this year).
I was told that there is no supermarket in Dolenji Novaki (closed 15 years ago?!). No fresh food :-(
And a little warning for the ticks. Today I had two tiny ones. Since there was a lot of high grass and here and there overgrown trails, it's no surprise.
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Porezen ist ein großartiger Ort! Freundlicher Gastgeber, guter türkischer Kaffee und ich habe Strudel als Bonus bekommen :-). Sie hatten eine Via Alpina-Karte für den slowenischen Teil der roten und violetten Strecke, als ich das zum ersten Mal sah. Ich bin in die entgegengesetzte Richtung gewandert, der Abstieg war ziemlich steil! Am Ende, nach den Wiesen, als Sie an einigen Häusern / Siedlungen vorbeikamen, bog ich falsch ab und endete auf der Straße, statt auf dem Weg nach Bolnica Franja. Es gibt einen Gostilna und einen freundlichen Mann, Albin, der mich in seinem Garten campen ließ. Ich war sein 10. Wander-Gartencamper "Gast" (dieses Jahr). Mir wurde gesagt, dass es in Dolenji Novaki keinen Supermarkt gibt (vor 15 Jahren geschlossen ?!). Kein frisches Essen :-( Und eine kleine Warnung für die Zecken. Heute hatte ich zwei winzige. Da es viel hohes Gras gab und hier und da überwachsene Wege, ist es keine Überraschung.
Klaus - 16.09.16
Die Berghütte auf dem Porezen ist mit knapp 50 Plätzen ziemlich groß, aber ob 2 Toiletten und eine kalte Dusche dann ausreichen?
Außer dem nur slowenisch sprechenden Padrone war ich alleine auf der ziemlich heruntergekommenen Hütte und obwohl sich der Mann alle Mühe gab, wollte keine Heimeligkeit aufkommen - natürlich auch wegen des aufziehenden Gewitters.
Zu Essen gab es nur Bohnensuppe und Wurst und am nächsten Morgen ein schlechtes Frühstück.
47€ für alles zusammen deckt sich nicht mit der vorherigen Nacht. Aber man muß sicherlich nicht alles verstehen.
Klaus - 16.09.16
Tour 15.09.2016 - 6:30h (ohne Hospitalbesuch)
- 2h bis zum Museumshospital Bolnica Franja auf anfangs demselben Weg wie tags zuvor.
- Für das Partizanenhospital sollte man sich m.E. eine gute Stunde Zeit nehmen, um die noch immer präsente Kriegszeit dieser Region ansatzweise verstehen zu können.
- 1:30h angenehmer Aufstieg mit schönen Ausblicken auf guter Wegeführung und ausreichender Markierung.
- Knapp 3 Stunden steiler Aufstieg zum Porezen z.T. nur mit Hilfe der Hände zuerst im Wald und anschließend auf beweideten Wiesenflächen. Zur Suche nach den seltenen Pflanzen hat die Kraft leider nicht mehr gereicht.
Elisabeth - 30.11.12
Le sentier qui mène à Dolenji Novaki est fléché "Bolnitza Franja" ! A aucun moment vous ne verrez "Dolenji Novaki" : c'est assez déroutant. On dit que l'eau n'est pas potable mais j'en ai bu partout sans problème.
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Der Weg zum Dolenji Novaki ist ausgeschildert "Bolnitza Franja!" Zu keiner Zeit werden Sie sehen "Dolenji Novaki" ist ziemlich verwirrend. Sie sagen, das Wasser ist nicht trinkbar, aber ich trank alles ohne Problem.
From Poljane up to Porezen there is no place where you can fill up your water bottle. So take plenty up. In all of the coming huts you cannot drink the water: drinking water is sold in 1.5 liter bottles. Room 20 pp.
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Von Poljane bis Porezen gibt es keinen Ort, wo Sie füllen Ihre Flasche Wasser. So nehmen Sie viel auf. In all der kommenden Hütten kann man nicht trinken das Wasser: Trinkwasser wird in 1,5 Liter-Flaschen verkauft. Room 20 S.
Janek - 21.07.11
I found no grocery store in Dolenji Novak. Had to hitch-hike to Cerkno for food.
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Ich fand keinen Lebensmittelladen in Dolenji Novak. Hatte zu trampen, um Cerkno für Lebensmittel.
vohi - 01.09.10
Nach Abstieg von Sedlo Velbnik schlechte Wegweisung.. Wir haben das Partisanenkrankenhaus Bolnica Franja erst mithilfe eines Einheimischen gefunden!
Der Weg nach Ermanovec ist wieder gut ausgeschildert..
Die Hütte Ermanovec (siehe Abbildung rechts) ist sehr empfehlenswert, gute Wasch-/Duschgelegenheit (sehr sauber), nette Gastgeber, Unterkünfte sowohl Zimmer als auch Bettenlager..
Preise: Übernachtung Zimmer 18 Euro, Übernachtung Bettenlager 10 Euro, Frühstück 3 Euro. Das Frühstück ist sehr zu empfehlen!
La montée au Porezen est des plus sauvages. c'est de là qu'apparait nettement le Triglav. Le refuge du Porezen est idéalement placé, surtout sa terrasse face au Triglav.
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Der Aufstieg zum Porezen ist die wildeste. es ist hier, dass ein Großteil der Triglav. Die Hütte Porezen ist ideal gelegen, vor allem die Terrasse des Triglav vor.
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